Kapitel 13:
~P.o.v Baekhyun~
Ich flüsterte Junmyeon meine Idee ins Ohr und ein sadistisches Grinsen zierte sein Gesicht. "So machen wir es", erwiderte er und drehte sich mit einem verhaltenen Lächeln zu unserem Besuch um. Ängstlich rutschten die Drei hin und her und bedachten uns mit unsicheren Blicken. Ich konnte nur auflachen bei dem Anblick Changkyuns, der vorher noch so selbstgefällig war und jetzt unruhig auf dem Boden hockte."Müssen wir das wirklich machen?", jammerte Jooheon, zu dem ich endlich einen Namen hatte, uns die Ohren fusselig, nachdem er als erstes den Schock über das verdaut hatte, was wir ihnen gerade verkündet hatten. "Ja", erklärte ich und grinste immernoch siegessicher. Diese Aufgabe war für die Drei einfach nur extrem erniedrigend und für uns entspannend. Seine Freunde saßen nur völlig sprachlos da. Offenbar hatten sie mit allem gerechnet, nur nicht damit. "Bitte, bitte, bitte können wir was anderes machen?", bettelte Jooheon und war vor mir sogar in die Knie gegangen, nur um die Aufgabe nicht erledigen zu müssen. Für mich war allerdings klar, dass sie das erledigen würden und grinsend schüttelte ich den Kopf. "Nein, ihr werdet das jetzt tun, ob ihr wollt, oder nicht. Sonst wäre Yifans Idee mit dem Hangang dran und ich glaube nicht, dass ihr das wollt. Außerdem brauchen wir auch etwas Entspannung und ihr seid selber Schuld, wenn ihr dem armen Dae Heroin gebt." Dae, der wohl die Erinnerungen an das, was passiert war verloren hatte, klappte der Mund auf. "Mir wurde Heroin gegeben?", ächzte er und Minseok strich ihm sanft durch die Haare. "Ja, Kleiner, aber das ist jetzt vorbei. Dir wird nichts mehr geschehen. Du bist in Sicherheit", lächelte er den Zwanzigjährigen an und fügte dann etwas strenger hinzu: "Vorausgesetzt du hälst dich an das, was wir vereinbart haben." Brav nickte Dae und Minseok zog in in seine Arme. Der Rothaarige kuschelte sich an seinen Freund-whatever und schloss die Augen. Dass Dae schon wieder schlafen konnte, wunderte mich echt, da ich festgestellt hatte, dass unser 1,73m kleiner Freund ein Frühaufsteher war und selbst wenn er abends um 1:00 Uhr ins Bett ging, um spätestens sieben Uhr morgens war er wieder putzmunter. Ich schüttelte nur den Kopf. Wer sollte das verstehen?
"Ich will nicht mehr!", jammerte Kihyun, der andere Kumpel von Changkyun, während er gerade dabei war, Yifan zu massieren, der entspannt und gechillt ein Getränk in der einen und Taos Hand in der anderen Hand hatte. Er hatte seine Sonnenbrille aufgesetzt und sicherlich die Augen geschlossen, was durch die spiegelnden Gläser allerdings nicht sichtbar war. Ich konnte erkennen, dass Tao immer wieder ein Auge öffnete und auf Yifans nackten Oberkörper hinüber schielte. Mit seiner freien Hand hatte unser Panda seine Augen halbwegs bedeckt und hoffte wohl, dass wir nicht mitbekamen, wie er den Weißhaarigen heimlich anstarrte. Das schien allerdings der Zweiundzwanzigjährige selbst zu bemerken und grinste selbstgefällig in sich hinein. "Dann hättet ihr nicht so eine Scheiße abziehen sollen", erwiderte Junmyeon vom Feuer. Wir alle lagen einfach faul herum und genossen die Herbstsonne. Für Herbst war es erstaunlich warm geworden: um die 20ºC! Meine hervorragende Idee war, die Drei für uns arbeiten zu lassen, heißt, sie mussten uns von vorne bis hinten bedienen und das einen Tag lang. "Hyunnie? Das war die beste Wahl an Strafe, die du hättest treffen können!", rief mir Yixing von der anderen Seite der Lichtung zu, während er neben Junmyeon auf dem Boden abchillte und mit ihm redete, während unsere ein-Tag-Diener um uns herumwuselten. Kichernd rutschte ich tiefer an dem Baum hinunter. "Ich weiß", war meine sehr kreative Antwort und Junmyeon hob grinsend seinen Daumen. Zum ersten Mal, seit wir die Reise begonnen hatten, konnten wir faul in der Gegend rumliegen, nichts tun und ganz entspannen. Für mich war das das erste Mal, seit ich mich erinnern konnte, dass ich einen ganzen Tag auf der faulen Haut liegen durfte. Sehun konnte aber keinen Gefallen am Chillen finden und machte Sit-Ups, während Luhan auf seinen Füßen saß und schamlos den Bauch des Jüngeren anstarrte. Innerlich rollte ich mit den Augen und mein Blick glitt weiter zu unserem zweiten Traumpaar. Dae lag immernoch in Minseoks Armen umd schlief, hatte aber unbewusst seine Finger mit denen des Rosahaarigen verschränkt und saß auf dessen Schoß. Auch Minseok schlief und hatte das Gesicht in den Haaren des Älteren vergraben. Ich runzelte die Stirn. So, wie die Beiden da saßen, würden sie zweifellos Rückenschmerzen kriegen. Chanyeol, der neben mir an dem Baum angelehnt saß, stupste mich an und deutete auf die Zwei. Er hatte das Gleiche gedacht, wie ich und fragend hob ich eine Augenbraue. Er nickte und wir erhoben uns. Wir brauchten keine Worte, um uns zu verständigen, meistens reichte eine Geste, eine Handlung, ein Blick. Wir wurden natürlich von allen fragend angesehen, die nicht gerade am schlafen waren oder die Augen geschlossen hatten. Die Blicke ignorierend gingen wir zu den zwei Ex-Dienern und legten sie vorsichtig hin. Blinzelnd öffnete Minseok die Augen und ich murmelte nur: "Schlaf weiter." Er nickte schwach und schloss wieder die Augen. Chanyeol und ich gingen wieder zu unserem Baum zurück und ließen uns fallen. Dämliche Idee? Ja, denn bei dem harten Untergrund verzog ich das Gesicht und Chanyeol lachte los, erstickte aber jegliche Geräusche in seinem Arm, während seinen Körper Lachkrämpfe schüttelten. Böse funktelte ich ihn an und schob dann beleidigt die Unterlippe vor. "Nicht schmollen, du hättest dich aber einfach nicht hinschmeißen müssen, wenn dir der Boden zu hart ist", meinte Chanyeol belustigt, als er sich einigermaßen beruhigt hatte. Wie gesagt: ein Blick reichte. Ich ließ wieder meinen Blick über die Lichtung gleiten. Er blieb bei Jongin und Kyungsoo hängen, die sich gerade unterhielten und Essen zubreiteten. Klar, sie hätten das auch unsere "Diener" machen lassen können, doch vertrauten sie ihnen nicht soweit. Nicht, dass uns Drogen ins Essen gemischt wurden, uns reichte die Aktion mit Dae, um ihnen zu misstrauen, was natürlich kein Wunder war. Unsere beiden Braunhaarigen lachten immer wieder leise und ich konnte sehen, dass sich hin und wieder ihre Hände berührten. Auch fiel mir auf, dass es von Jongins Seite Absicht war, da er Kyungsoo kurz vor der Berührung ansah. "Jongin ist in Kyungsoo verliebt", flüsterte mir Chanyeol zu. Er hatte wohl meinen Blick bemerkt. Ich nickte nicht sonderlich überrascht. Die Fürsorge des Sechzehnjährigen sprach mehr als tausend Worte es könnten. "Das überrascht dich nicht, hab' ich recht?" Langsam wurde es gruselig. Je mehr Zeit wir miteinander verbrachten, desto besser konnten wir uns gegenseitig deuten. Für den Riesen war ich wie ein offenes Buch, indem er jeden Tag eine neue Seite aufblätterte. Ich schüttelte den Kopf und schwieg noch immer. "Dacht' ich mir", murmelte er. Er blickte in den Wald hinein und ich betrachtete ihn von der Seite. Etwas trauriges lag in seinen Augen, was ich nicht verstand. Es war zu verwirrend und mit zusammengezogenen Augenbrauen versuchte ich seine Mimik zu lesen- erfolglos. Letztendlich musste ich mich geschlagen geben- das hatte doch eh keinen Sinn. Dieser Gesichtsausdruck war zu kompliziert, um ihn zu lesen. Ich seufzte frustriert auf und fuhr mir durch die schwarzen Haare. Chanyeols Blick lag wieder fragend auf mir, doch ich lächelte nur. Er nickte und sah wieder in den Wald hinaus. Wenn das so weiterging, könnten wir bald auf jegliche Worte verzichten und Konversationen nur mit Blicken führen. Lustig wäre es, weil niemand unsere Sprache verstand und wir so über jeden ablästern könnten, ohne dass die Person es mitbekam. Nicht, dass wir das tun würden. Meine Gedanken drifteten wieder ab und landeten bei der Vorstellung, was das Beste für unsere Zukunft wäre. Wir waren unterwegs nach China und könnten uns dort ein Leben aufbauen. In einem großen Landhaus mit anständigem Job und jeden Tag Essen auf dem Tisch. Für mich war es klar, dass ich mit den anderen Elf zusammenwohnen wollte. Nie wieder wollte ich ihre Gesellschaft missen. In den wenigen Tagen, die wir vor- und seit unserer Reise miteinander verbracht hatten, hatte ich jeden kennen- und lieben gelernt. Sie einfach um mich zu haben war zur Gewohnheit geworden und meiner Meinung nach einfach nur toll. Meine Familie vermisste ich immernoch, aber so, woe es jetzt war, war es auch schön. Die Verfolging war schlimm, das musste ich zugeben und Angst hatte ich auch, ja, aber im Grunde genommen war das hier das Beste, was mir hätte passieren können. "Worüber denkst du nach? Du siehst so glücklich aus?", fragte Chanyeol. Ich lachte leicht. "Ist das jetzt ein Verbrechen? Glücklich auszusehen?", grinste ich ihn an und er rollte mit den Augen, verkniff sich seinen Kommentar dazu. "Ich will nur wissen, was dich so glücklich macht", erwiderte er etwas patzig. "Ich habe nur darüber nachgedacht, wie git es zur Zeit ist." Fragend legte er den Kopf schief. "Ich meine, die Verfolgung und die Todesangst sind schlimm, ja, aber wir haben uns. Wenn diese Sache nicht gewesen wäre, wären wir niemals so zusammengeschweißt worden, wie wir es jetzt sind. Ich erwarte nicht, dass du das verstehst, aber so empfinde ich es nun mal", erklärte ich mich. Er schüttelte den Kopf. "Nein, ich verstehe. Ich verstehe sogar sehr gut, was du meinst", meinte er und sah sich die Lichtung an. Sein Blick glitt über unsere Freunde und blieb bei zwei bestimmten Personen hängen. "Du denkst an Yifan und Tao, richtig? Wir hätten sie niemals kennengelernt, wenn dein Vater nicht so ein Arsch wäre und Sehun es ihm nicht erzählt hätte. Wir können froh sein, dass sie mitgekommen sind. Ich mag die Beiden echt gerne", belächelte ich seinen Blick. Seine Mundwinkel hpben sich und er sah mich an. "Du weißt auch immer, was ich denke", war seine Antwort, die ich mit einem Kopfschütteln verneinte. "Eben wusste ich nicht, was dich so traurig gemacht hat." Sein Lächeln gefror und machte wieder dieser verwirrenden Traurigkeit Platz. "Das würdest du nicht verstehen", es war nur ein Hauchen und fast hätte ich es nicht verstanden, doch waren meine Ohren gut genug. Ich rüclte näher zu ihm und legte meine Hand auf seine. "Dann erkläre es mir", forderte ich sanft und drückte seine Hand. Zweifelnd sah er mich an, doch als ich mit dem Daumen über seinen Handrücken strich, gab er scheinbar nach. "In Ordnung, ich werde es versuchen. Also, Jongin ist ja einseitig in Kyungsoo verliebt. Tja, sagen wir mal so: er ist nicht der einzige Mensch, dem es so geht", seufzte er bedrückt. Verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen. Was meinte er damit denn? Doch mein Gehirn arbeitete und das nicht umsonst, als ich verstand, was ihm im kopf rumschwebte. Ohne ein Wort lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter und spürte, wie er einen Arm um meine Taille legte, mich enger an sich zog. Ich schloss die Augen und atmete seinen Duft ein. Er roch nach Aftershave und verströmte einen angenehmen Eigengeruch. Dieser Moment war einfach beruhigend und tat mir unglaublich gut. Ich kuschelte mich noch mehr an ihn, legte meine Arme um seine Mitte und drückte meinen Kopf an seine Brust. Sanft begann Chanyeol mir durch die Haare zu fahren und mit der Hand, die auf meiner Taille lag den Rücken rauf und runter zu fahren. Er wiegte mich so sanft und federleicht in den Schlaf. Eigentlich wollte ich ihn beruhigen, ihn trösten, wusste aber nicht, dass ich ihn nur noch mehr aufwühlte.
~P.o.v Yifan~
Taos Hand fühlte sich warm und schlaff in meiner an. Ich konnte nicht sagen, ob er schlief oder wach war und das war mir auch herzlichst egal, da seine Hamd in meiner lag. Mehr brauchte ich nicht. Allerdings war ich nunmal wissensdurstig und hasste Unwissenheit über alles, weshalb ich die Augen öffnete und zu ihm hinüber schielte, ohne mich zu bewegen. Er hatte natürlich einen Arm über den Augen liegen, super, jetzt blieb mir also nichts anderes übrig, als ihn anzusprechen. "Panda?", fragte ich leise, immerhin wollte ich ja niemanden aufwecken. Sein Arm glitt langsam von seinem Gesicht und er sah mir direkt in die Augen, allerdings ohne den Kopf zu drehen. Fragend hob er eine Augenbraue, immernoch ohne allzu große Bewegungen. Ich wusste, dass mein Panda faul war und sich ungern bewegte. Sort war nie so wirklich seins und er liebte Essen. Dass er nicht dick wurde, war ein Wunder für sich. "Was hälst du von Joggen?", sprach ich die erste Idee aus, die mir in den Sinn kam, da ich ihm keinesfalls die Wahrheit, warum ich ihn angesprochen hatte, enthüllen würde. Außerdem tat uns Bewegung echt gut. Wie erwartet verzog er sein viel zu hübsches Gesicht. "Muss ich?", jammerte er und schmollte mich an. Scheiße, war das niedlich, aber ich würde nicht einknicken. "Ja", erwiderte ich bestimmt und stand auf, zog ihn so mit auf die Beine. Widerwillig sah er mich an. "Ich halte auch die ganze Zeit deine Hand, wenn du das willst", raunte ich ihm ins Ohr und stellte mit Genugtuung fest, wie ihn eine Gänsehaut überkam.Wir joggten den Waldweg Hand in Hand entlang und so gut es mir ging, so schlecht ging es Tao gerade. "Du solltest echt mehr joggen", grinste ich ihn frech an und erntete für den Kommentar einen bösen Blick. Der Klang von Hufen auf Erde und Steinen ließ mich abrupt stehen bleiben und Tao hätte fast überrascht aufgequiekt, doch ich drückte ihm rechtzeitig meine Hand auf den Mund und zerrte ihn hinter einen Busch. Wütend riss Tao sich los. "Was zum-", weiterkam er nicht, da ich schnell meine Lippen auf seine legte und ihm dann bedeutete, still zu sein. Stimmen schnitten durch die Luft: "Wo zur Hölle sind diese Gören? Man sollte meinen, sie wären erwachsen, immerhin sind sie alle um die Zwanzig. Da haut man doch nicht von zu Hause ab! Egal, wenn wir die Belohnung kassieren, können die Blagen machen, was sie wollen, ich will nur die Kohle!" Ich runzelte die Stirn und Tao sah mich verständnislos an. "Zwölf Männer sind wohl nicht so schwer zu finden. Die fallen doch auf! Zwei von denen Sind Prinzen, zwei Ritter. Wieso haut man dann ab?", fragte eine andere Stimme. Langsam dämmerte mir, was hier los war. Diese Typen redeten über uns und der König hatte wohl ein Kopfgeld auf uns ausgesetzt. "Aish", fluchte Tao leise, der es wohl ebenfalls verstanden hatte. Ich richtete mich auf, als die zwei Volldeppen abbogen. Seufzend fuhr ich mir durch die weißen Haare. "Na großartig. Genau was uns gefehlt hat. Ganz Korea sucht uns. Wir müssen das den Anderen melden und von hier verschwinden, bevor-" Mir wurde allerdings ins Wort gefallen und erschrocken wirbelte ich herum: "Bevor was?" Breit grinsend standen die Trottel uns nun gegenüber. Ich spie ihnen einige sehr unschöne Worte entgegen, bis Tao seine Hand auf meinen Arm legte und den Kopf schüttelte. Er hatte ja recht, sie waren es nicht wert. "Ich frage mich, wie ihr twölf Personen überwältigen wollt, wenn ihr selbst nur zu zweit seid", sagte Tao kühl und sachlich. Ich bewunderte seine Selbstkontrolle. "Oh, sind wir das, Huang Zitao?", fragte der Eine sarkastisch. Worauf wollten sie hinaus? Die Frage wurde im nächsten Augenblick beantwortet, als rund zwei Dutzend Männer aus den Büschen hinter ihnen traten. Alle waren sie schwer bewaffnet. Scheiße? "TaoTao, renn, wie du noch nie in deinem Leben gerannt bist!", zischte ich dem Schwarzhaarigen zu und begann selbst zu sprinten. Tao schoss an mir vorbei und raste in einem Tempo, das für mich unerreichbar blieb. Unverständlich zog ich eine Augenbraue hoch. Er konnte so rennen, aber ein bisschen joggen machte ihn fertig?
An unserer Lichtung angekommen, hatte ich das Gefühl, ich müsste an Luftmangel sterben. "Leute, wor müssen los, sofort! Keine Zeit für Fragen!", keuchte Tao außer Atem. Verwirrt rappelten alle sich auf und begannen die Pferde zu satteln und ihr Zeug einzuräumen. Vor Angst zitterten meine Hände dermaßen, dass ich kaum die Säcke an den Sattel binden konnte. Innerhalb von drei Minuten saßen alle auf ihren Pferden und preschten davon, die wütende Meute im Rücken. Ich hatte in diesem Moment mehr Angst, als in meinem ganzen Leben davor zusammen. Ein Blick zu Tao verriet mir, dass er zwar während der Situation vorhin ruhig geblieben war, jetzt aber vor Angst weinte. Ich wolte ihn trösten, doch hatte ich selbst genug zu kämpfen, nur wussten wir noch nicht, dass wir vergeblich davonrannten...
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Lucky One- Chanbaek- EXO
RomanceByun Baekhyun ist nur ein armer Bauersjunge. Park Chanyeol ist der Sohn des Königs. Was passiert, wenn Chanyeol eines Tages auf Baekhyun trifft? Mit dieser einen Begegnung überschlagen sich die Ereignisse und ein Gefühlschaos bricht aus. Auszug aus...