Sieben Frauen - ein Paddy - Berlin.
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Eine FanFiction. Alle Inhalte und Personen sind frei erfunden. Nur der Name "Michael Patrick Kelly" wird verwendet.
Cover: made with canva
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„Gefunden", ich habe mich hinter Paddy gestellt und lege ihm eine Hand auf die Schulter. Dieser fährt ruckartig herum. „Woah erschreck mich doch nicht so." Er gibt mir einen Kuss auf die Wange und schnappt sich sofort meinen Koffer. „Das Auto steht draussen." „Echt? Ich dachte du wärst direkt in den Bahnhof hinein gefahren", sage ich grinsend. „Ich hatte es kurz überlegt, mich dann aber dagegen entschieden." „Oh aus welchem Grund denn?" „Ich war heute morgen nicht joggen und dachte, durch den Bahnhof zu laufen wäre eine gute Alternative." „Du joggst?", frage ich verdutzt. Jetzt fängt er laut an zu lachen. „Sehe ich so aus als würde ich joggen gehen?" „Hätte ja sein können", gebe ich zurück, „würde nicht schaden." „Boah der war fies, Sophie." „Sorry." Wir grinsen uns an.
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Paddys Auto steht keine zwei Minuten vom Haupteingang entfernt. „Alternative zum joggen also.... du joggst also nicht wirklich weit. Einmal zum Bäcker und zurück?", sage ich leicht sarkastisch. Paddy grinst, hievt den Koffer in den Kofferraum und öffnet mir die Beifahrertür. „Dankeschön, du bist ja ein echter Gentleman." „Tja, so bin ich." Er schliesst die Tür, geht auf die Fahrerseite und steigt ein.
„Wo fahren wir denn hin? Deine Wohnung liegt doch in die andere Richtung", sage ich verwundert. „Wir gehen essen." „Oh, okay." „Oder hast du keinen Hunger?" „Doch, doch. Ich dachte nur, dass wir direkt zu dir nach Hause fahren." „Klingt irgendwie als hättest du dich auf eine schnelle Nummer eingestellt", Paddy zieht die Augenbrauen hoch und seine Mundwinkel sind schon beinahe bei seinen Ohren. „Grins doch nicht so frech", sage ich beleidigt. Paddy fährt auf den Parkplatz vor einem französischen Restaurant. „Tadaaaa, mein Lieblingsestaurant."
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„Mademoiselle," der Kellner gibt mir einen Handkuss. „Monsieur Kelly, herzlich willkommen. Ich bringe sie zu ihrem Tisch. Folgen sie mir." Ich bin beeindruckt. „Die kennen dich sogar mit Namen", flüstere ich Paddy zu, während wir dem Kellner folgen. „Ich bin hier Stammgast." Berühmt zu sein scheint einige Vorteile zu haben.
