Kapitel 18

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Es vergingen ganze zwei Monate, wo Silver nicht mal Annähernd zeigte das er sie vermisste. Verletzt und immer einsamer sah sie zu ihrer Zimmer Tür. Aus hoffnung das er irgendwie oder jeden Augenblick durch die Tür kommt um bei ihr zu sagen das er sie vermisst. Oder ihr sagt das sie zurück kommen soll. Doch es sind bereits zwei Monate vergangen und Silver kam nicht. Wieder kamen ihr die Tränen. Am liebsten würde sie die Tür aufreißen und zu ihn rennen.

Aber sie wusste das dann so sein wird wie Früher. Wieder verletzt sah sie auf den Boden zu ihre Füße. ,,Silver..... wieso willst du mich nicht? Was hab ich falsch gemacht ", weinte sie wieder leise. Sie spürte ihr Herz schmerzen. Es wollte nicht aufhören. Immer wieder kamen dicke Tränen des Trauers und der Schmerz der niemals vergehen soll. Sie war einsam. ,,Silver....", murmelte sie leise und drückt ihr Gesicht in die Knie. Sie hoffte trotzdem das er jeden Augenblick vor ihr steht und auf seiner Art ein gemeinen Kommentar macht.

,,Ob er mich hasst weil ich ihn geschlagen hab? ", fragte sie sich und sah auf ihre Hand. Sie fing wieder stärker an zu weinen. Der Schmerz war nicht zu ertragen. Immer mehr spürte sie den Schmerz in der Brust. Sie sah zu ihren Plüschtier den Silver ihr mal geholt hatte. Weinend drückte sie nach langen Zögern den Tier an sich. ,,Silver..... ich vermisse dich", wimmerte sie leise. Ihr Zimmer der eins voller Farbe war und tausende Plüschtiere in den man ertrinken könnte, war wie eine Welt voller Schatten.

Die Gardinen zu gemacht. Nur ein kleiner Lichtstrahl kommt gerade aus ein Schlitz. Das Zimmer wirkte nicht voller Freude eher nun einsam. Trotz das sie nix mit Möbeln angetan hat. Die anderen hatten zwar versucht Yuna aus den Zimmer zu holen doch sie wollte nicht. Celi brachte essen immer vorbei damit sie genug zu sich nahm. Währenddessen bei Silver nix wirklich los war. Zwar wurde er öfters deswegen angesprochen, Schattnina wollte ihn mit ihren Schweif umbringen da wegen ihm ihre Freundin Monate durch weint.

Aber es kümmerte ihn kein bisschen. ,,Die ist doch selbst Schuld ", hatte er geantwortet und ist ohne schuld Gefühle einfach zurück ins Zimmer gekehrt. Obwohl die Tage tatsächlich länger sind ohne sie, dachte er sich doch warf den Gedanken schnell beiseite. Als er seine Zimmertür öffnete hatte er sich vor seinen Geistigen Augen vorgestellt wie Yuna wieder fröhlich auf sein Bett sitzt, dabei wie immer ohne sein Erlaubnis an sein Gameboy war.

Wie sie ihn dann bemerkt und wieder dieses Lächeln zeigte das er nie an ihr mochte. Ihr glückliches Lächeln. Wie sie dann seinen Namen sagt und versucht ihn zu umarmen. Er verstand nicht wieso sie ihn so ansah. Das will er auch nicht. Seufzen setzte er sich aufs Bett und startete den Gameboy.......................................................

I Hate You- For everWo Geschichten leben. Entdecke jetzt