(Vor ab wollte ich nur mitgeteilt haben das ich zum Teil von dem Buch Warrior Cats von Erin Hunter inspirieren gelassen habe.)
Sie weiß nicht wo die Geschichte wirklich anfing. Vielleicht mit der Aufgabe die ihre Eltern ihr gaben bevor sie sie nie wiedersah, oder mit der Zeit in der sie versuchte ihre Aufgabe zu erfüllen. Unsere Geschichte beginnt dort wo sie merkte das nichts selbstverständlich ist. Und jetzt fragt ihr wahrscheinlich wer ist sie überhaupt bin. Tja das werdet ihr schon sehen.
Sie hatte seit Jahren wieder meinen Badeanzug an. Der Geruch von Chlor stieg ihr in die Nase als sie an dem Schwimmerbecken entlang zum Anmeldestand lief. "Name und Teilnahmegebühren", forderte ein Mann der an dem Stand arbeitete. "Leila von Wolfsstein", meldete sie sich an. Der Mann starrte sie komisch an. "Du bist eine von Wolfsstein? Dann fallen natürlich die Gebühren weg.", meinte er und schrieb sie auf die Liste. Es war früh am Morgen. "Also ich soll die Regeln noch erläutern. Bei diesem Wettbewerb schwimmt man fünf runden ums Becken um dann als Schnellster das Ziel durchqueren.", erklärte der Mann, dann lief Leila zu den anderen Teilnehmern. "Bist du Ju?", fragte sie einen Teilnehmer in giftgrüner Badehose die ihm bis zu den Knien ging. Seine blonden strubbeligen Haare hingen ihm nass im Gesicht. "Ja, warum?", fragte er. Leila antwortete: "Och nur so. Habe schon viel von dir gehört." Ju zuckte mit den Schultern. Nach ein paar Minuten waren alle Teilnehmer im Wasser. Leila sah sich die ganze Zeit hektisch um. "Hey was ist los mit dir? Hast du etwa Angst?", fragte Ju. Leila schüttelte den Kopf. Mit dem Startschuss schwammen alle los. Leila startete genau so gut wie Ju sie schwammen nebeneinander während ein super Sportler hinter ihnen blieb. Doch in der letzten Runde schwamm sie weit vor den Anderen. Auf einmal verlor sie die Orientierung. Sie trieb umher und schließlich mit einem letzten Hilferuf sank sie in die Tiefe. Das Wasser färbte sich blutrot. Ju hielt an während der spitzen Sportler weiter schwamm. Ju tauchte ab und zog den schlaffen Körper von Leila an den Rand des Beckens. Schnell rannten viele Leute zu ihnen. Leila landete im Krankenhaus. Sie wachte auf und öffnete die schmerzenden Augen. Doch sie sah nur Dunkelheit. "Wo bin ich?", fragte sie sich laut. "Du bist im Krankenhaus du wurdest beim Wettschwimmen verletzt. Ich habe dich aus dem Wasser gezogen.", erklärte Ju der neben ihr am Bett saß. "aber warum ist es hier so dunkel? Mach bitte das Licht an.", bat sie. Ju sah sie verwirrt an. "Aber es ist doch hell.", meinte er. Leila fragte: "Wie meinst du das es ist doch stock dunkel?" "Ich hole schnell einen Arzt.", meldete Ju. Sie hörte wie er das Zimmer verließ und er dann wiederkam. "Also Fräulein von Wolfsstein wie geht es ihnen?", fragte eine tiefe, ruhige Stimme. "Sie hat gerade eben gesagt das es stock dunkel ist.", meldete Ju. Der Arzt hob ihr Kinn fest und machte mit einem Gegenstand irgendwelche Klickenden Geräusche. "Keine Reaktion der Pupillen.", meldete der Arzt. "Fräulein von Wolfsstein können sie mich hören?", fragte der Arzt. Leila antwortete: "Ja, aber könnten sie mich Leila nennen." "Was sehen sie?", fragte der Arzt. Leila strengte sich an aber sie sah nur schwarz. "Ich sehe nur schwarz, Dunkelheit als ob das Licht nicht an währe.", antwortete sie. Der Arzt meldete: "Dann ist es so wie ich es vermutet hatte. Leila du bist durch die schweren Verletzungen an deinen Augen erblindet es tut mir leid ich kann nichts für dich tun." Sie stand auf und tastete sich durch den Raum. "lass mich dir helfen.", bat Ju. "Hast du nicht schon genug getan?" Nun zeigte sie auf ihre Augen und redete weiter: "Das war eigentlich für dich gedacht aber es ist meine Aufgabe euch vor ihnen zu beschützen also verschwinde!" Sie tastete sich zu ihrem Schrank. Den öffnete sie und holte ihr Katana heraus. Sie band es sich um die Hüfte. "Auf wiedersehn.", meinte sie. Sie taumelte durch die Stadt und rannte mehrere Leute um die sie beschimpften. Auf einmal rief sie jemand. "Luka bin ich froh das du es bist!" rief sie freudig.
Luka fuhr sie und Minou zur Schule. "Du wirst schon sehen Schule ist nichts Schlimmes.", meinte Minou. Leila murmelte: "Ob mich alle ärgern werden, weil ich blind bin und einen Gendefekt habe?", fragte sie. Minou öffnete ihr die Tür. "Keine sorge du schaffst das schon.", meinte sie. Minou führte Leila zum Direktor. "Ab hier darf ich nicht mitkommen. Bis später.", meldete Minou. Sie klopfte an der Tür vor ihr. Herein!", rief der Direktor. Leila suchte nach der Türklinke und öffnete die Tür. Sie schloss sie hinter sich und lief in den Raum hinein bis sie gegen den Schreibtisch rannte. "tut mir leid ich bin das noch nicht gewohnt.", murmelte sie. Der Direktor fragte: "Und wie heißt du?" Leila setzte sich auf einen Stuhl den sie ertastet hatte. "Ich heiße Leila von Wolfsstein.", stellte sie sich vor. Der Direktor meinte: "Ach ja ein Luka hat angerufen das du kommst. Also ich bringe dich in deine Klasse." Leila nickte. Der Direktor lief einfach an ihr vorbei. "Warte könnten sie mir vielleicht helfen?", fragte sie. Der Direktor schlug sich gegen die Stirn. "Natürlich.", antwortete er. Er führte sie zum Lehrerzimmer. "Frau Bahn wird dich gleich in deine Klasse führen. Sie ist übrigens auch deine Klassenlehrerin.", erklärte er. Leila wartete bis eine freundliche Stimme ertönte: "Du musst Leila sein. Ich bin frau Bahn." Sie führte Leila in ein Klassenzimmer in dem schon die Schüler saßen. "Her hören Klasse wir haben nämlich eine neue Mitschülerin. Stell dich bitte kurz vor.", bat die Lehrerin. "Mein Name ist Leila von Wolfsstein und ich bin 15 Jahre alt.", stellte sie sich vor. "Danke Leila bitte setz dich dort auf den Platz.", bedankte sich Frau Bahn. "Äh frau Bahn ich glaube sie trägt die Augenbinde nicht umsonst.", wies eine Schülerin sie darauf hin. Frau Bahn führte Leila an ihren Platz. "Danke", bedankte sie sich bei der Lehrerin. Eine Schülerin Meldete sich. "Ja, Alia was willst du fragten?", rief Frau Bahn die Schülerin auf. "Ich wollte fragen warum sie die Augenbinde trägt.", fragte Alia. Frau Bahn antwortete: "Sie hatte vor kurzem einen Unfall deswegen ist sie erblindet." "Das ist ja schrecklich.", flüsterte ein Mädchen das hinter Leila saß. "Also jetzt starten wir mit dem Normalen Unterricht.", meinte Frau Bahn und fuhr fort: "Vor kurzem hatten wir es ja über Genetik. Und da wir Leila gerade da haben wisst ihr was so besonders an der Familie Wolfsstein ist?" "sie sind sehr reich.", antwortete ein Junge der direkt vor Leila saß. "Das meine ich nicht.", erklärte Frau Bahn. Leila meldete sich. "Minou.", rief Frau Bahn die nächste auf. "Sie haben schlaf Anfälle aus denen man sie nicht wecken sollte. Die haben sie vor allem wenn sie stress ausgesetzt sind.", erklärte Minou. "Richtig.", lobte die Lehrerin. "Es war klar das Minou das weiß sie lebt schließlich in Schloss Wolfsstein.", meinte der Junge der vor Leila saß. "Peter melde dich wenn du etwas zu sagen hast.", schimpfte die Lehrerin.
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Die Jägerwölfe
FantasyIn einer Welt in der alle Lagerfeuergeschichten und Horrorgeschichten wahr sind müssen manche ihr normales leben aufgeben damit die anderen Menschen in aller ruhe weiter Leben können. Eine Familie gibt von einer Generation zur Nächsten diese Aufgabe...