Nach dem »Ro'dafo Massaker«, wie es unter den Soldaten genannt wird. Gehen wir zurück zu den Fähren und steigen ein. Während des Fluges zurück zur Vernichter, ist es totenstill in dem Sentinel Landungsschiff.
An Bord des Imperium I Sternzerstörer, der für die letzten zwei Jahre mein Zuhause war, nehme ich Mike zur Seite und flüstere ihm etwas ins Ohr, sodass uns niemand hören kann ,„Das ist nicht mehr mein Imperium, wenn du es auch so siehst und du andere mit der gleichen Einstellung kennst, nimm sie mit. Wir treffen uns, in vier Stunden, bei den Korridor, von dem Mann auf den Angiffshangar blicken kann. Verstanden?"
„Es ist auch nicht mehr mein Imperium. Ich bin dabei. Und ich kenne vielleicht noch ein, zwei andere", antwortet er mir ebenfalls flüsternd, aber motiviert.
Wie ausgemacht warte ich, genau vier Stunden später in dem Gang, Mike kommt mit etwas später mit zwei weiteren Männern und einer Frau.
„Also, das ist Maze, eine TIE-Abfangjäger-Pilotin, ich glaube das genügt als Beweis für ihr Können. Und Hapo, er ist ebenfalls ein Sturmtruppler, und einer der besten Schützen mit dem T-28-Repetierscharfschützengewehr. Und der letzte ist Peter, der Chefmechaniker der Sternjäger und Landungsfähren Wartungstruppe.", stellt Mike mir die anderen vor. „Und das ist Ben, der Kopf hinter der Sache", stellt Mike mich vor.
„So was ist denn dein Plan, Ben?", fragt Maze mich.
„Also, mein Plan ist der. Wir stehlen uns ein Shuttle, besorgen uns von irgendwo eine Starterlaubnis und fliehen mit der Fähre zu einen nicht Imperialen Planeten und tauchen unter.
„Oder wir helfen Imperialen Bürgern. Immerhin haben vier von uns einen Eid geschworen, der genau dies besagt", wirft Hapo in die Runde.
„Klingt verlockend", sage ich interessiert, da mir die Idee gut gefällt,„ Also wer ist für Hapo's Vorschlag?"
Vier, darunter Maze, Hapo, Mike und ich sagen sofort, „super Idee, ich wäre dabei" und Peter antwortet, als er sieht das wir alle dafür sind, „Meinetwegen. Ich bin auch dabei"
„Wenn das unser Plan ist, sollten wir uns darauf vorbereiten. Gut, dass wir einen Mann unter uns haben, der ein Shuttle für uns als »Beschädigt« freihalten kann", bei diesen Worten schauen alle zu Peter, welcher ein,„ das lässt sich einrichten", mit einem Lächeln erwidert.
„Gut welches Schlägst du vor?", fragt Maze ihn.
„Wir sollten eine Lambda Fähre nehmen, da diese einen Hyperantrieb der Klasse eins hat, was bei unserer Flucht von Vorteil sein wird. Ich werde uns die Tydirium »reservieren«. Diese ist glaube ich die, die am besten im Schuss ist."
„Gut, und der Rest von uns, wird in den nächsten Tagen, bevor wir das nächste mal den Hyperraum verlassen, die wichtigsten Persönlichen Sachen und Dinge, die wir für unsere Neue Aufgabe brauchen könnten. Mike wann ist der nächste Halt?", frage ich Mike.
In fünf Tagen, dann will Sinjir das Schiff wieder verlassen."
„Perfekt. Ich schlage vor wir treffen uns in vier Tagen bei der Tydirium und besprochen, nochmal die Einzelheiten."
Alle antworten mit einem Nicken.
„Peter ich habe noch eine Frage, kannst du die Tydirium vielleicht etwas modifizieren, um unseren Zwecken besser zu dienen?", erkundige ich mich bei Peter.
„Da ich ebenfalls dort für ein paar Tage, oder vielleicht sogar Wochen leben werde, mach ich das mit Freude", ist seine Antwort, die er mit einem Lächeln uns gibt.
Nachdem wir uns alle verabschiedet haben, trennen sich unsere Wege wieder.
In den nächsten Tagen bringe ich persönliche Dinge, Holos von meiner Familie und ähnliches zum Shuttle. Außerdem verpacke ich nützliche Dinge wie meine Zweitrüstung, Granaten, Munition und weitere Ähnliche Dinge. Ich bekam dank Mike mit, dass die anderen ähnliches in unsere speziellen Kisten zusammenpacken. Die Kisten sind speziell da sie mit magnetischen Boden sind, solche Kisten werden auf Frachtern oft verwendet, da die Ladung nicht rumfliegt, falls der Schwerkraftgenerstor mal nicht 100%ig funktioniert. Wir haben diese Kisten genommen, da Peter Magnetische Platten an die Außenhülle der Tydirium geschweißt hat, um so den Halt der Kisten zu verbessern, damit wir eine höhere Ladekapazität haben.
Als wir uns dann, einen Tag vor unserer Flucht, an Bord der Lambda Fähre treffen bin ich beeindruckt, was Peter aus dem Schiff gemacht hat.
„Wir haben Stühle die zu Betten ausgefahren werden können, die magnetischen Hüllenplatten, eine Wiederaufbereitungsanlage für Wasser und Sauerstoff, ein kleiner mit undurchsichtigem Schildschutz Hygiene Bereich und noch viele kleinere Änderungen. Dafür musste ich jedoch 13 der 20 Stühle entfernen. Ich hoffe uns genügen sieben Stühle", berichtet uns Peter.
„Peter, das... das ist unglaublich. Wie hast du das in so kurzer Zeit und wie ich hoffe unauffällig geschafft?", erkundige ich mich.
„Es bedurfte zwar ein paar Überstunden, während alle anderen geschlafen oder an anderem gearbeitet haben, aber es war nicht schwer.", erklärt er uns bescheiden.
„Ich würde sagen uns steht dann nichts mehr im Weg für unsere Reise. Wir treffen uns morgen um 15 100 hier, das ist ca zwei Stunden vor dem Stopp", beschließt Mike.
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Leben eines Sturmtrupplers
Ciencia FicciónVerfolge das Leben von Ben, einem Imperialen Sturmtruppler und seine Reaktion auf die Zerstörung Alderaans und vieler anderer Ereignisse.