Er sah mich Sekunden, die sich anfühlten wie Jahre, nur an. In mir kroch Angst hoch, ich wusste, das man diese Worte nicht leichtfertig sagte, hatte ich auch nicht getan.
Meine Gedanken rasten hin und her. Ich schluckte schwer als er sich langsam wieder rührte und mich leicht an lächelte.
„Ich liebe dich auch" hauchte er leise und ich atmete aus, erleichtert. Langsam versiegelte er meine Lippen mit einem Kuss und ich erwiderte diesen Kuss, er drehte uns so, dass ich auf dem Rücken lag und er sich über mir abstützte.
Meine Hände fuhren in seinen Nacken, kraulten durch ihn hin durch und langsam strich ich dann mit einer Hand unter seine Shirt.
Langsam wurde er etwas verlangender in dem Kuss, worin ich mitging, ihm widerstand bot, kurz darauf verwickelte er mich in einen Zungenkuss, der mir den Kopf völlig verdrehte.
Meine Hände auf seinem warmen Bauch liegend löste er sich langsam von mir, zog sich sein Shirt aus, immer wieder überraschten mich seine Tattoos.
Allerdings nahm ich nur einen kurzen Blick davon, ehe ich ihn wieder verlangend küsste. Mein Körper verlangte so sehr nach Taddl, dass es mir schon Angst machte wie abhängig ich von ihm war. Doch ich dachte nicht weiter darüber nach.
Seine Hände glitten unter mein Shirt und fuhren über meine Seiten, zärtlich strich er über meine Haut, ehe er mir mein Shirt ebenfalls auszog.
Lange blickte er mir danach in die Augen, ehe ich ihn in einen Kuss verwickelte, ohne darüber nachdenken zu müssen fuhren meine Hände von alleine Seiten entlang und wieder nach oben, ehe eine meiner Hände über seinen Bauch nach unten strich.
Er verwickelte mich wieder in einen innigen und intensiven Kuss, während ich mit einer Hand seinen Gürtel löste und kurz darauf auch seinen Hosenknopf öffnete.
Langsam strich ich mit der anderen Hand die auf seiner Seite lag über seinen Hüftknochen. Was ihm ein leichtes keuchen entlockte.
Während ich das getan hatte, hatte er angefangen meinen Körper mit den Händen zu überfahren und mich immer wieder zum erschaudern gebracht. Ehe er mir jetzt über den Hüftknochen fuhr, leicht in meine Hose ehe er sie mir von der Hüfte striff und seine Hose diesem Beispiel folgte.
Langsam fuhr er seitlich über meinen Oberschenkel mit einer Hand, da ich meine Beine inzwischen links und rechts neben ihm aufgestellt hatte, zu meinem Hintern und unten leicht in die Boxer hinein, dann an die Unterseite meine Oberschenkels ehe er die Innenseite erreichte.
Kurz zuckte mein Körper und ich keuchte auf, Taddl küsste sich langsam über meinen Hals.
Mein einer Arm hing um seinen Hals herum, während meine andere Hand über seinen Bauch und seine Seite fuhr. Langsam strich ich mit den Fingern in den Bund seiner Boxer hinein und langsam nach vorne über seine Lendengegend.
Leise stöhnte er davon auf, ich zog ihm die Boxer runter, worauf hin er mit der Hand an der Innenseite meines Schenkels hoch fuhr.
Ich stöhnte leise auf und keuchte dann, ich spürte wie er an meinem Hals grinste, dann zog er mir meine Boxer ebenfalls aus.
Er löste sich von mir ab, strich mit beiden Händen von unten nach oben über meine Hüfte und dann über meine Seiten nach oben, ehe er mich wieder verlangend küsste.
Wie von alleine hob ich etwas mein Becken an um ihm das alles etwas zu erleichtern.
Ich krallte leicht in seinen Rücken, küsste ihn verlangend und intensiv, seine eine Hand strich über meine Seite nach unten über meinen Hintern.
Langsam begann er im Kuss ruhiger zu werden, begann das alles vorzubereiten, was mich öfters als das letzte mal zum keuchen brachte, meine Hand krallte leicht in seinen Rücken.
Nach einiger Zeit drang er vorsichtig ein, leise stöhnte er auf und ich keuchte, hielt mich an ihm fest.
Er hielt inne ließ mich gewöhnen. Küsst mich langsam und vorsichtig, was ich sanft und voller Zärtlichkeit erwiderte.
Dann begann er langsam sich zu bewegen. Ich keuchte auf, er stöhnte leise.
Ich legte den Kopf nach einiger Zeit stöhnend in den Nacken, er küsste mich an Hals und ich krallte leicht in seinen Rücken, er schwitzt, ich schwitzte und es war mir so egal.
Er wurde mit der Zeit immer schneller. Irgendwann stöhnte ich langgezogen, sackte leicht zusammen, er versiegelte unsere Lippen mit einem Kuss und erzitterte keine zwei Sekunden später heftig, ehe er langsam leicht auf meinen Körper nieder sank.
Mein Atme ging schnell und etwas flach, was bei ihm nicht anders war, ich lag halb auf ihm, die Decke über unseren Körpern, da es doch recht kalt wurde wenn man geschwitzt hatte und dann runter kühlte.
Ich presste mich an ihn mein linker Arm lag lang gestreckt über ihm und ich hatte die Augen geschlossen, als ich spürte wie er die Narbe an meinem Handgelenk bis knapp vor meinem Ellenbogen nach fuhr, dann seufzte er leise.
Ich sah ihn langsam an, legte mein Kinn auf seine Brust, strich ihm mit besagter Hand über seine Wange.
„Das ist vorbei, die ist bald zwei Monate alt und ich hab mir nichts mehr getan, ich lebe. Ich bin hier, hier bei dir" leise flüsterte ich und sah ihn sanft an.
Er nickte, küsste meine Handfläche und sah mich dann an. Ich lehnte mich zu ihm und küsst ihn liebevoll, dabei ließ ich meine Hand an seiner Wange liegen.
Er erwiderte mindestens genauso liebevoll und sanft wie ich ihn küsste. Ehe er sich wieder löst seine Wange gegen meine Hand drückte und seine Augen leicht schloss.
Ich legte mich wieder bequemer hin und seufzte zufrieden, nahm seine Hand und er verschränkte unsere Finger.
„Es war die beste Entscheidung hier anzufangen, ohne das würde ich dich nicht kennen, klar wäre mir das Leid, dass ich hier sehe erspart geblieben aber du bist alles was ich will" er lächelte mich liebevoll an und ich kuschelte mich näher an ihn.
„Ohne dich will ich das eigentlich nicht mehr machen, wenn du jetzt nochmal gehen würdest, wäre es denke ich vorbei, zu mal meine Eltern mich auch aufgegeben haben, also muss es besser werden um hier raus zu kommen und mit dir ist alles perfekt" Ich spielte leicht mit seinen Fingern und er lächelte mich liebevoll an.
Plötzlich rappelte sein Funk:„Tjarks bitte kommen"
Ich zuckte zusammen und er nahm es langsam in die Hand.
„Ja?" fragte er in das Gerät.
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Numbers||Taddl x Wavvyboi FF
FanfictionDeinen Namen? Kennst du nicht, alles was du weißt eine beschissene Nummer, die deinen Namen darstellt. Alles was du je gesehen hast? Weiße Wände das Eintönige dieser Klinik, dieser lieblosen Klinik. Die Erinnerungen an die du dich Klammerst? Veralte...