Der Wanderer

Kapitel 9

Sooo Leute, ich habs geschafft, sie zu verpeilen, wenn mich nicht darthKyloOrion daran erinnert hatte (Thx an dich) .Weil ich sie open minded, also erst die Kapitel schreibe, wenn ich sie am Tag brauche zum veröffentlichen, kommt nicht immer ein Kapitel  aber ich versuche es. .. Bin faul, Sorry.
^\\^. Lange Folter... XD. Ok losgeht!

Er erinnerte sich an alles,was er vorher vergessen hat- vergessen wollte. Die grauen Wände kamen ihm mehr als nur bekannt vor, nicht vom Imperium, sondern von der alten Basis. Außerdem war der Grauton beim Imperium dunkler. Farben waren nie wirklich nur Farben. Es gab mehr als nur einen Ton, so viel mehr. Sabine, seine Sabine hatte auf ihn abgefärbt, so viel wie sie ihn über Farbe beigebracht hatte. Er konnte sogar die am ähnlich sehenden Farben unterscheiden, Dank Sabines "Unterricht". Wenn er sich dran erinnerte, musste er lachen, aber auch seine Tränen zurück halten. Sie... Sie war nicht mehr bei ihn, seine Sabine war... Tod. Durch seine Unachtsamkeit war sie gestorben.  Tonnen von Beton lag auf seinen Schultern und erdrückten ihn förmlich. Der Atem ging selbst schlechter, er bekam einfach keine Luft, obwohl er atmete. Es lag nicht am Helm, nicht an dieser Luft hier, es lag nur an ihm und diesen Schuldgefühl. Daran lag es.

Wo er war, was er fühlte, diese Wut,Angst, Einsamkeit, Sehnsucht und Schuld waren Tonnen. Doch unter diesen Gefühlen war auch Verwirrung. Vor seinen Augen, hatte er alle gesehen. Sie lebten, waren am leben. Seine Sabine,Zeb, Chopper, Hera und Kanan. Sie lebten? Wie ging das? Er hatte sie doch alle sterben gesehen. Seine Augen sahen es selbst. Er hatte es gesehen und doch sah er sie vor sich. Jedoch war da auch noch er, sein jüngeres ich und er befand sich in der Gegenwart, in der Gegenwart! Das war unmöglich! Auch wenn er sich freute, sie wieder zu sehen, obwohl sie nicht wussten wer er war, so war dies eine unmögliche Sache! Wie kam er hierher? Wieso konnte er das vorher nicht? Wieso konnte er sie nicht retten? Durch ein Portal, das ihn zu jener Mission bringen würde, war versperrt. So oft er es auch versucht hatte, er konnte nicht durch und als er es früher versuchen wollte, kam das gleiche Ergebnis. Es war, als ob die Macht es nicht wollte, es nicht so sein sollte. Doch jetzt? Jetzt war er hier!  Hier an diesem Ort und alle lebten! Ein Wunder!

Das Gespräch mir Sabine war seit er sagte: Einer, der zu viel Leid sah.
Nicht weiter gesetzt. Schweigen war im Raum, doch war ihre Gestik mehr als genug. Er konnte sie perfekt lesen, das hatte er gelernt, durch das lernen von den Portalen. Auch konnte er sich erinnern, als er diese das erste mal sah. Es war nach dieser Mission. Die nach seinem sechzehnten Geburtstag stattfand. Ein Tage später, um genau zu sein. Bald würde es ein Jahr sein. Ein ganzes Jahr. Unwirklich, so kam es ihm vor. Sie jetzt zu sehen, ihre Präsenzen zu führen. Einfach alles. In diesem Jahr, war so viel geschehen. Ein halbes Jahr hatte er es versucht, sie zu retten, eine Lösung zu finden. Doch es kam nichts dabei rum. Und als er dann langsam anfing immer mehr in die Zeit zu reißen, merkte er, die dunkle Seite ihn sich. Dabei hatte er es versprochen, nicht in diese zu fallen. Sich nicht auf die dunkle Seite einzulassen. Ihren Worten keinen glauben zu schenken. Niemals.

Er seufzte und lehnte sich gegen die graue Wand hinter ihm. In der Ghost - seinen Zuhause - war er nicht mehr,stattdessen in einer Zelle. Einer Gefängniszelle. Naja, sie war schön groß. Er konnte hier locker zwei Radschläge machen und dann einen Handstand. Doch er setzte sich lieber und wartete. Links neben ihm war eine Scheibe und er wusste, was das war. Sicher beobachteten sie ihn. Was er jetzt machen würde- einen Ausbruch machen würde, sich ihm Raum umschauen. Jedoch blieb er einfach still und schwangte leicht mit den Kopf hin und er. Ein Tisch war vor ihn, mit drei Stühlen. Es würde bald zum Verhör kommen. Ob Ahsoka dabei war, oh, das wusste er. Denn er fühlte sie. Sie war bei Ihnen. Bei der Ghost-Crew, bei seiner Familie. Er fühlte alle. Ob sie ihn fühlten konnten? Ehrlich gesagt wusste er das selbst nicht, aber die Schilde waren erhoben und er verschwamm sie. Eine Technik, die er auf Dathomir gesehen und gelernt hatte. Sie war praktisch und er hatte noch so vieles davon gelernt - zumindest als die Schwestern noch lebten. "Zeitreisen"  war schon wirklich praktisch. Also war es ausgeschlossen, dass sie ihn erkennen würden oder als Machtsensibler.