Wege, die so dünn, wie Blätter waren,die so weit gingen, dass man das Ende nicht sah. Die leichte Dunkelblaue farbe,welche schwach schimmerte, weil es ganz glatt uns sauber war.
Sie hatte es sich alles ganz anders vorgestellt. Viel weniger Gänge oder Flure. Aber nicht das. An sich hatte sie sich da so vorstellt, wie nur einen langen Flur, aber keine Verzweigungen. Verzweigungen um Verzweigungen. Es war schier endlos. War das alles nicht kompliziert? An was sollte man sich hier wirklich orientieren? Die Welt zwischen den Welten war komplett anderes. Ohne ihn hätte sie sich sicher verlaufen und das schon sehr schnell.Ihre braunen Augen schweifen hin und her. Sie war erstaunt von allem hier. Nie hatte sie sowas hier gesehen . Und doch, doch war da etwas, was sie irgendwie kannte.
Sie liefen gerade auf einen Weg, der wirklich dünn war, Blätterdünn und man den endlosen Boden unter ihnen sah. Um ehrlich zu sein, hatte sie schon bedenken, das es einkrachen könnte.
Leicht schweife ihr Blick nach vorne, nicht mehr nach hin und her. Sondern zu Ezra, der vor ihr lief. Seine Rüstung glänzte leicht, besonders die Grauen Stellen, eine wäre Flamme, die sich von seiner Körpermitte ausbreitet. Sein Blick war nach vorne gerichtet, doch spürte Sabine hin und wieder, wie Ezras Blick nach hinten ging.
Er hielt noch immer ihre Hand, seid sie durch sein Portal gingen. Was sie wirklich sehr überrascht hatte, denn an sich hatte sie sich auch das völlig anders vorgestellt. Wie bei Filmen eben. Eine weiße leuchtete runde Scheibe, aber nicht so viele Zeichen.
Davor hatte er sie aber noch aufgeklärt, wie er, sozusagen, die Portale machte. Ob sie es wirklich verstanden hatte, wusste sie selbst nicht. Jedoch war sie sich sicher, dass sie es irgendwie mehr verstehen wird, hoffte sie sehr, denn es war schon etwas Komisch, durch sowas zu gehen, ohne es logisch erklären zu können. Etwas unwohl war ihr dabei schon.
Und wenn wir schon bei den Portalen sind, diese sah sie zu genüge hier. Auch wenn diese etwas anderes waren, denn sie hatten einen Rand um sich rum und nicht so wie bei Ezra. Sie hatten auch keine Zeichen drauf. Paar hatten, wie er sagte, eine röte mit drinnen. Die Fixpunkte, einem wichtigen Teil der Geschichte, das geschehen muss.
,, Wir sind gleich da. ", holte seine Stimme sie aus ihren Gedanken.
Leicht nickte sie und blickte über seine rechte Schulter. Eine Art Tempel war schon zu sehen. Er war riesig und kaum zu übersehen. Komisch, daa sie es voher nicht sah.
,,Das ist der Mittelpunkt, dieser Tempel hält, wie es scheint, alles zusammen."
Er sollte auch recht behalten. Alle Wege gingen von hier los und endeten im gewissermaße auch hier. Eine Schleife, die immer wieder zu diesem Tempel zurück führt.
Ihr Blick schweife noch einmal über den ganzen Raum, den Sie sehen konnte. Leichte Lichtpartikel bildeten sich in ihren Augen. Sie schienen Beinah zu strahlen. Sie waren wie kleine Punkte, die auf ihren Augen funkelten. Klitzekleine Sterne.
Sie bleiben direkt vor dem Tempel stehen, fast krachte sie in ihn hinein, weil sie ganz abgelenkt von dem allen war und das konnte ihr keiner verübeln.
Ezras Augen schweiften über die Türe, wohl eher, dem großen Tor. Jede einzelne Frässung erkannte er wieder, seine Augen suchten ganz von selbst etwas, was nicht zu seiner Vorstellung passte. Doch, war das Suchen vergeblich, alles war gleich. War das gut oder schlecht? Ehrlich, das wusste er gar nicht, aber trotzdem hoffte er auf das erstere. Immerhin stirbt Hoffnung doch zuletzt?
Mit einem lauten Knarren öffnete sich die höre, und mit einem leichten Druck des vorderen.
Man erkannte zuerst nichts, bis das außen Licht in dem Tempel drang. Der Boden wurde leicht beleuchtet und reflektierte leichte strahlen zurück. Das kühle grau ließ den Eingang ganz kalt und lang wirken. Ein kalter Luftzug huschte an beiden vorbei, vorbei Sabine leichte Gänsehaut bekam, weil sie etwas leichter bekleidet war als ihr Partner vor ihr. Doch merkte sie, wie Ezra den Luftzug hinterher schaute. Fast schon, als wäre jemand an den beiden vorbei gelaufen wäre.
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Der Wanderer
FanfictionIn einer Welt, wo es scheint, als wäre alles in Ordnung, lauern gefahren, die man nicht sieht. Sie schleichen um einen, greifen einen und lassen einen nie wieder los. Wie, als würde man in den Abgrund springen und trotzdem ihren krallen nicht entkom...