"Mason..das liegt daran, dass wir uns noch nicht verbunden haben.." kam es dann von ihm. Ich schluckte, als er das sagte.
Ich habe mir da auch schon Gedanken drüber gemacht, hätte mich aber nie getraut das auszusprechen.
"Ver-Verbinden..?" nuschelte ich und setzte mich auf.
Ich fing wieder an zu zittern."Dann geht es dir besser und hast keine Schmerzen mehr.. Mein Wolf leidet auch.. Mason..nur beißen, mehr nicht, keine Sorge.." fügte er noch hinzu und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich schaute ihn verlegen an.
"Okay.." hauchte ich und lächelte.
Mein Herz klopfte so schnell, ich spürte es durch meinen ganzen Körper schlagen..
Verbinden.. Das ist so ein wichtiges und entscheidendes Ereignis..
Man verbindet sich nur, wenn man sich sicher ist und den Partner auch will..
Dass wir schon so weit sind macht mich glücklich..
Ich will Elijah nämlich auch unheimlich gerne beißen.. Mich mit ihm richtig verbinden..
Er ist aus meinem Leben nicht mehr weg zu denken..Die ganze Zeit ist er so gut und lieb zu mir, wir ergänzen uns und harmonieren sehr miteinander..
Ganz offen gesagt, habe ich schon sehr große Hoffnungen auf noch mehr..Elijah lächelte und zog sich sein Shirt über den Kopf. Ich hatte ihn ja schon oft Oberkörperfrei gesehen, aber so aus dem Nahen, war das einfach nur hypnotisierend. Er war so breit und gut gebaut. Seine Haut war schön gebräunt und so elastisch. Er sah so gut aus.
Elijah lachte etwas, worauf ich ihn ertappt ansah. Ich wurde etwas rot und biss mir auf die Unterlippe.
Elijah gab mir mit einem Kopfnicken das Zeichen, dass ich mein Oberteil auch ausziehen soll.
Ich genierte mich und nestelte an meinem Pullibund herum.
Ich bin sehr dünn und man sieht meine Rippen. Ich hab keine Kurven wie Ava oder auch nur irgendwas attraktives an mir. Er wird mich hässlich finden, wenn er meinen Oberkörper sieht."Hey.. Schäm dich nicht.." sagte er leise und legte seine Hand an meine Wange. Wärme durchfuhr mich und ich fing an zu schmunzeln.
"Soll ich helfen?" fragte er. Verlegen nickte ich, worauf er meinen Pullibund griff und mir langsam und vorsichtig den Pulli über den Kopf zog. Nun war ich genauso Oberkörperfrei und es wurde noch frischer. Ich zitterte noch mehr und schaute ängstlich zur Seite. Ich schämte mich wirklich sehr für meinen Körper. Ich war schon immer das kleine hässliche Entchen."Mason.." ertönte Elijah. Ich schaute schüchtern zu ihm auf. Er fasste sanft an meine Hüfte und zog mich vorsichtig auf seinen Schoß.
Dabei hielt er durchgehend Augenkontakt mit mir, das machte mich noch nervöser.
Er hatte so wunderschöne grüne Augen, ich verlor mich immer wieder aufs Neue in ihnen.
Er bereitete mir ein sehr wohles Gefühl, als ich dann auf seinem Schoß saß und er seine Arme sanft um meine Taille gelegt hatte.
In mir spielte es vollkommen verrückt.. Elijah ist wundervoll.."Mason.. du bist wunderschön.." hauchte er und streichelte meine Wange. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper und mein Herz klopfte so schnell.
Mich versetzte das ganze in eine tiefe Trance und meine Atmung war auch nicht mehr regelmäßig. Ich war in seinen Augen gefangen und konnte nurnoch bewundern wie wunderschön er war.
Und ich hatte großes Verlangen ihn zu küssen. Ich wollte wissen wie seine weichen Lippen schmeckten. Und Elijah hatte anscheinend genauso dieses Verlangen, denn er lehnte sich zu mir vor. Wie von selbst kam ich ihm entgegen und schloss meine Augen. Keine Sekunde später spürte ich seine Lippen auf meinen.In mir blühte alles auf und mein Herz stand für einen kurzen Moment still bis es unter Strom, den Elijah durch mich hindurch jagte, so unfassbar schnell schlug.
Mein Körper wurde heiß und meine Beine waren Pudding.
Er umschlang mich mehr mit seinen Arm und drückte mich dadurch noch enger an sich, während ich meine Hände auf seine Brust legte.Seine Lippen waren weich, noch weicher als sie aussahen, und so voll, ich hatte das Gefühl meine versanken unter seinen. Ich konnte jede Stelle seiner Lippen spüren, sie ertasten, ihren Geschmack schmecken.
Ich sehnte mich nach dieser Zuneigung. Aber nur von ihm. Ich sehnte mich nach ihm.
Und es war wunderschön!
Es war traumhaft wie sich seine Lippen bewegten.Es war mein erster Kuss und ich war so unerfahren.
Aber Elijah schien genau zu wissen was er tut, er führte den Kuss. Diesen sanften und zarten Kuss. Es war ganz unschuldig und liebevoll, so als würde ich kaputt gehen, würde er fester drücken.
Unsere Lippen verschmelzten miteinander, sie passten perfekt aufeinander.Und es war das schönste Gefühl, was ich jemals in meinem Leben gespürt hatte.
Doch es mangelte uns nach einer gewissen Zeit nach Luft und wir lösten uns langsam voneinander, als würden unsere Lippen noch aneinander hängen.
Mein Herz klopfte so so schnell.
"Wo willst du gebissen werden?" raunte er und sah mich mit einem gierigen Blick an.
"Am Nacken, da wo du mich damals auch gepackt hast um mich zu retten."
Ich lächelte etwas und Elijah fing an zu grinsen. Dann versenkte er seine Lippen wieder auf meinen und drückte mich leicht von sich. Ich gab ihm nach, bemühte mich aber dem Kuss erhalten zu bleiben. Elijah streichelte mich an der Hüfte und war nun vor mir.
Er löste seine Lippen von meinen und küsste meinen Mundwinkel. Er verteilte kleine Küsse auf meinem Kiefer, meinem Hals und herab bis zu meiner Schulter, von dort zu meinem Nacken. Ihn scheinte es kein bisschen zu stören, dass meine Haut leicht feucht und klebrig vom Schweiß ist.
Ich entspannte mich immer mehr und mehr unter seinen sanften Berührungen. Seine Hände hatte er wieder an meine Seiten gelegt und streichelte hin und wieder auf und ab.Elijah leckte mir am Nacken dauerhaft über die gleiche Stelle. Ich schluckte und streckte mich hoch.
Ich legte meine Lippen knapp oberhalb seines Schlüsselbeins an seine Schulter.
Dann nickte ich leicht zu Bestätigung und spürte wie Elijah seine Zähne in meinem Nacken versenkte.
Erschrocken biss ich ihm reflexartig in das Übergangsstück zwischen Schulter und Hals.
Mich durchfuhr ein Schmerz am Nacken.Ein warmes und wohliges Gefühl breitet sich dann aber in mir aus. Mein Herz flattert und mein Brustkorb füllt sich mit Glück.
Meine Atmung ging schneller und ich spürte das Blut in meinem Körper fließen, alles glühte und mich durchfloss ein Gefühl von Freiheit, Sicherheit und Geborgenheit.Langsam ließen wir uns los und Elijah leckte mir entschuldigend über die Bissstelle.
Der Alpha vor mir schnaubt zurfrieden.
Ich schmunzelte und küsste die gerötete Stelle.
Er lächelte.
Der Biss tat so gut. Ich spürte dieses Glück immernoch in mir. Es war ein überwältigendes Gefühl und ich war einfach nur glücklich.
Glücklich den Schritt gegangen zu sein und glücklich das alles mit Elijah zu erleben."Wie fühlst du dich?" fragte er und reichte mir meinen Pulli wieder.
Ich schluckte und strich mir verlegen durch die Haare.
"B-Besser.."
Ich zog rasch den Pulli an und gab ihm auch sein Shirt.
"Es..war schön.." murmelte ich und sah dabei durchgehend auf meine Hände. Es machte mich etwas nervös.
"Ja das war es, es war sehr schön"
Ich sah auf und schaute genau in seine grünen Augen. Sie strahlten so sehr.
Ich lächelte, mir ging es gut. Sehr gut."Komm her.." raunte er und ich tat was er sagte. Ich krabbelte zu ihm unter die Decke und auch Elijah legte sich so hin, damit er mich ansehen konnte.
Ich sog meine Lippen ein und schmunzelte, auch er fing an zu lachen. Wir sahen uns einfach nur an, kicherten und benahmen uns wie irgendwelche 15-jährigen Teenager.Elijah fing an zu lachen.
"Oh Gott Mason, du bist so unglaublich niedlich.."
Er schüttelte leicht den Kopf und sah mich mit so einem Funkeln in den Augen an. Ich wurde so rot und verlegen, das schmeichelte mir so sehr und brachte mich auch so durcheinander.Doch kurz darauf war Elijah mir wieder ganz Nahe. Ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Gesicht und mein Körper zierte wieder die Gänsehaut.
Elijah lächelte und legte seine Hand auf meine Wange, dann kam er mir näher und legte seine Lippen wieder auf meine.Ich fing an zu grinsen und konnte nicht anders als erwidern. Es fühlte sich so schön und so richtig an.
Ich legte meine Hand auf seine Wange und vernahm auch seine am meiner Hüfte. Er drückte mich fest an seinen Körper, was mich aufkeuchen ließ. Sofort hatten sich aber unsere Lippen wieder gefunden.Der Kuss war gefühlvoll und langsam, wurde aber nach und nach verlangender und leidenschaftlicher. Auch unsere Zungen kamen dazu und hin und wieder küsste er meinen Kiefer und meinen Hals.
Das war so aufregend und so neu. Ich genoss es in allen Zügen, es war so wundervoll..
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Die Entscheidung des Mondes hat immer einen Grund (boyxboy)
WerewolfWas geschieht, wenn der neue Alpha des Rudels erfährt, dass seine Luna nicht die jahrelange Partnerin ist, sondern der kleine, schwache Omega des Rudels? Das kann doch nicht sein! Da muss etwas schief gelaufen sein! Der Alpha kennt den Omega schli...