POV Yoongi (Don't read if don't like Smut)

1.9K 75 21
                                    

Erschlagt mich bitte nicht, wenn der Smut scheiße ist xD

Ich weiß schon warum ich mich die ganze Zeit mit Sope davor gedrückt habe!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich legte die Hand in seinen Nacken, und zog ihn noch etwas näher zu mir heran.
Mein Arm wickelte sich um seine Taille. Die Nähe und Wille ihn zu besitzen war zu groß.
Und es schien ihn auch nicht großartig zu stören. Im Gegenteil, er erwiderte es sogar noch. Ein leises Seufzen entfuhr ihm, als ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe fuhr.
Er öffnete sie etwas und, ich ließ sie in seine Mundhöhle gleiten.
Ich muss wirklich sagen, dass er viel besser als meine unnötigen One-Night-Stands küsste. Er machte sogar Hoseok Konkurrenz. Sie bissen, leckten zu viel oder ließen es zu einem Rotzwettbewerb werden.

Feucht und widerlig.
Aber Jungkook war vorsichtig, fast schon unschuldig wenn man davon absah das ihn jemand anderes schon berührt hatte. Es war fast zum Tränen vergießen. Doch wusste ich, das es hier bei nicht um unsere gegenseitige Liebe ging. Die war nämlich nicht vorhanden.
Jedenfalls noch nicht. Aber er war soweit sich von mir anfassen zu lassen, sich küssen zu lassen.
Ob er weiter gehen würde. Meine Hände wanderten von seiner Taille hinunter zu seiner Hüfte wo ich leicht hinein drückte. Unsere Lippen schmiegten sich immer wieder gegeneinander.
Leises schmatzen erfüllte das Zimmer. Die Atmosphäre so hauchzart wie Glas.
Sie konnte jeden Moment zerstört werden.
Meine Lippen wanderten von seinen Lippen zu seinem Hals wo ich leichte Küsse setzte.
Dann saugte ich mich an dieser fest. Ein Keuchen seinerseits entfuhr ihm.
Seine FInger bohrten sich in den Stoff meines Bademantels den ich vom Duschen trug.
Es spornte mich an, sein T-Shirt auszuziehen und es auf den Boden fallen zu lassen.
Weiches und warme Haut kam zum Vorschein. Sie war makellos und auch die Narbe von der Geburt des Kindes, war keinesfalls deplatziert. Er war wunderschön.
Ich musterte ihn ausgiebig als ich mich löste und leckte mir die Lippen.

Ich habe es echt schlechter erwischen können.
Meine Augen hoben sich wieder und ich blickte in ein gerötetes Gesicht. Es schien ihm unangenehm zu sein. Der Dunkelhaarige schien offenbar lange nicht mehr so vor jemanden gesessen zu haben. Er war niedlich..

"I-ich habe das lange nicht...Mh,..." Ich unterbrach ihn, indem ich wieder seine Lippen in Besitz nahm. Er soll bloß nicht schlecht von sich reden. Im Gegenteil, es war sogar sehr gut.
Es zeigte doch, welche Art von Mensch er war. Desto beschämender waren meine Worte.
Ich habe ihn praktisch als Schlampe bezeichnet.
Er war es nicht, er war es definitiv nicht. Jungkook erwiderte meine Küsse wieder, und ich legte mehr Leidenschaft hinein. Unsere Zungen wandten sich umeinander, und lieferten sich einen Kampf wobei ich definitiv die Überhand hatte.
Dann biss ich leicht in seine Unterlippe. Ein weiteres Keuchen entfuhr ihm.

Das war wie Musik in meinen Ohren. Dabei sah er auch noch so heiß aus..
Wie ging das eigentlich? Wie konnte man so heiß aussehen?

Ich änderte unsere Position und legte ihn auf die Matratze.
Er sah zu mir unsicher hoch, und ich lächelte etwas "Hab keine Angst, du wirst dich gut fühlen" Meinte ich dann zu sagen und strich über seine Wange. Er hob seine Mundwinkel ebenfalls zu einem schüchternen Lächeln. Dann beugte ich mich wieder vor, um seine Lippen wieder einzufangen. Währenddessen wanderten meine Hände über seine Brust runter zu seinem Bauch. Die zarte und doch robustere Haut seiner Narbe, fühlte ich unter meinen Fingern.
Wenn wir miteinander schlafen, müssten wir wohl oder übel verhüten.
Er konnte schwanger werden. Und für ein Kind war es viel zu früh.
Jin war ja da. Und er war gerade Mal vier.

Ich löste mich von ihm und streifte mir den Bademantel von den Schultern, ehe ich halbnackt vor ihm war. Eine Boxershorts trug ich noch. Er sah zu mir hoch, und setzte sich ebenfalls hin.
Der Dunkelhaarige sah auf meinen Oberkörper ehe er sich vorbeugte und seine seidenweichen Lippen auf meine Brust setzte. Die Hände hatte er auf meine Taille gelegt.
Zufrieden lächelnd, ließ ich meinen Kopf in den Nacken sinken.
Es fühlte sich toll an und es bescherrte mir eine Gänsehaut.
Es war kein wilder Kuss, sondern fast wie die Berührung von einer Feder.

(¯'*•.¸,¤°'✿.。.:* Call Me Your Soulmate *.:。.✿'°¤,¸.•*'¯)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt