BigBang ~ G-Dragon & D/N [Vergebung] (2)

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Danke für eure Kommentare ❤

Fortsetzung von
Bigbang ~ G-Dragon & D/N [Vergebung]

Deine Sicht / POV

Endlich nach vier Wochen fühle ich mich relativ gut, meine Freundin und ich gehen shoppen und es fängt an zu regnen.
Wir beide lachen und renne zur Bushaltestelle.
Dort angekommen fühle ich mich automatisch schlecht.

Sofort denke ich an ihn, sein Lächeln, er brachte mich zum Lächeln.
Mir wurde klar dass ich ihn vermisse.

"D/N" sagt meine Freundin und holt mich aus meinen Gedanken zurück.
Ich lächle sie an, doch sie seufzt.
"Der shopping Tag hat dir nicht geholfen" sagt sie enttäuscht und ich schüttelt meinen Kopf.
"Das stimmt doch nicht, es war gut..Ich habe nicht an ihn gedacht" antworte ich und sie lächelt.
"Du hast eben an ihm gedacht..wir können hier weggehen" meint sie und ich lache.
"Ist schon gut, wir bleiben hier" sage ich und ist sagt nichts weiter.

Der Regen hört nicht auf und auf der anderen Straßenseite sehe ich ihn.
Er steht dort ohne ein Regenschirm.
Fast neben ihm steht mein bester Freund, der Regen hat aufgehört und ohne zu überlegen renne ich zu meinem Besten Freund und umarme ihn.

Fast neben ihm steht mein bester Freund, der Regen hat aufgehört und ohne zu überlegen renne ich zu meinem Besten Freund und umarme ihn

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Er umarmte mich nach ein paar Minuten.
Ich wusste dass es ein Fehler ist aber ich möchte dass Jiyong sieht dass ich auch ohne ihn glücklich bin.
Doch im Nachhinein wüsste ich dass es nicht stimmt, ich entferne mich von meinem Besten Freund und lächle ihn an.
Er wusste in wen ich verliebt bin also verstand er es nicht Falsch.

"Gut dass ich dich endlich gefunden habe" sagt er extra laut damit Jiyong mitbekommt.
"Tut mir leid, sie wollte noch Schuhe kaufen"sage ich und zeige auf meine Freundin.
Sie steht immer noch an der Bushaltestelle.
"Schon okay" sagt mein bester Freund zu mir und ich winke  meiner Freundin zu.
Ohne auf Jiyong zu achten laufe ich mit meinem Besten Freund los.

"Ich möchte mich nicht einmischen D/N Aber warum redest du nicht mit ihm?" Fragt mein bester Freund.
"Er hat mich verlassen und nicht andersrum, warum sollte ich mit ihm reden?" Frage ich und er lacht sarkastisch.
"Vielleicht deswegen dass du ihn immer noch liebst" antwortet er mir und wir kommen an meinem Wohnung an.
"Die Sache ist erledigt, er ist gegangen ohne sich nochmal umzudrehen"meine ich.
"Genau das gleiche hast du eben auch  gemacht aber D/N er hat dich nicht betrogen oder angelogen, Jiyong ist ein guter Kerl" sagt er und ich seufze.
"Auf welcher Seite stehst du überhaupt?!" Frage ich nach.
"Ich stehe auf keine Seite, ich möchte einfach nur dass ihr beide mal miteinander redet aber ihr beide seit einfach stur" meint  er und ich öffne meine Haustür.
"Danke dass du mich nach Hause begleitet hast" sage ich und er lächelt.
Danach geht er weg uns ich gehe in meine Wohnung rein dann schließe ich die Haustür.

Kaum setze ich mich hin schon klingelt  die Haustür.
Genervt gehe ich zur Tür und öffne sie.
Vor mir steht Jiyong, ich schließe die Haustür doch er legt sein Fuß dazwischen.
"Ich möchte nur mit dir reden" sagt er und ich könnte dahin schmelzen.
"Nein danke" antworte ich ernst und er drückt die Haustür damit sie aufgeht.
Ich könnte schon immer nicht gegen seine Kraft gewinnen.

Er schließt die Tür und schaut mich an.
"Was soll das? Geh einfach" sage ich und er schüttelt seinen Kopf.
"Ich war sauer, es tut mir leid wie ich mit dir geredet habe. Ich liebe dich D/N und habe damit nicht aufgehört" sagt er.
"Hör mal zu! Du kommst hier her obwohl du Schluss gemacht hast! Ich möchte nichts mehr mit dir zutun haben, ich bin glücklich" sage ich und er lächelt.
"Lüge mich nicht an D/N, ich weiß genau dass du nicht glücklich bist" sagt Jiyong.
"Woher willst du das wisse?" Frage ich nach.
"Deine Freundin hat es mir gesagt" sagt er und ich werde sauer.
"Was hat sie dir gesagt!? Das stimmt doch gar nicht! Sie lügt" meine ich und er kommt mir näher.
"Jiyong..bitte lass es sein" sage ich und er stoppt nicht.

Ich falls auf das Sofa und er kniet sich vor mir hin.
"Geh" sage ich ernst und er schüttelt seinen Kopf.
"Es tut mir leid" sagt er.
"Ach und du denkst jetzt eine Entschuldigung reicht?" Frage ich und er steht auf.
Er setzt sich neben mich hin.
"Es verletzt mich dich mit einem anderen zusehen, es tut mir weh wenn du nicht bei mir bist" sagt er und er tut mir leid.
"Ich sage es zum letzten mal, verschwinde aus meiner Wohnung!" sage ich laut und er steht auf.
"Vielleicht liebst du mich nicht mehr aber bitte verzeih mir D/N, es macht mich fertig" sagt er.
"Meine Antwort steht fest..Geh" sage ich und er verlässt meine Wohnung.
Ich knalle die Tür zu und setze mich davor.
Meine Tränen fließen und ich wusste dass es ein Fehler war..

Fortsetzung folgt..

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