𝚃𝚎ιl 10⋇

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𝚎ι𝚗𝚎 𝚜ü𝚗𝚍𝚎 𝚊𝚞f z𝚠𝚎ι 𝙱𝚎ι𝚗𝚎𝚗𝚃𝚎ιl 10⋇


Mark's Sicht


„ich glaube es ist meine Sache ob ich nett sein will oder nicht. Oder? Sicher du kannst auch hier bei mir bleiben und mir Gesellschaft leisten", schlug ich ihm grinsend vor denn er wirkte ein wenig nervös und das fand ich amüsant. Ich wusste ja wie ich auch Leute wirkte und er wurde nervös also hatte ich es noch drauf die Kerle verrückt zu machen und das war lustig.


Er sah mich überrascht an, musterte mich und ich grinste nur, streckte mich dann leicht.


„also entweder du bleibst oder du gehst und ich werde schlafen gehen", sagte ich zu ihm und er lachte leise.


„du willst also meine Gesellschaft?", fragte er mich und ich zuckte mit meinen Schultern.


„nein ich habe nur gesagt das du dich entscheiden sollst denn wenn du hier stehen willst und mich anstarrst oder gehst, entscheide dich mein Lieber", ich sah kurz auf mein Handy, legte dieses dann auf den Nachtisch und kletterte dann in mein Bett, sah dann erst wieder zu ihm und er wirkte ein wenig verwirrt und das fand ich amüsant, mehr als amüsant.


„ich lasse dich schlafen, gute Nacht Mark", und weg war er auch schon und ich lachte leise denn es war ein wenig niedlich wenn er mich so nervös ansah.


Schließlich wollte ich dann auch einfach einschlafen. Ich war eine Weile gelaufen und jetzt brauchte ich meinen Schlaf.


~


Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt, streckte mich dann auch leicht und fühlte mich wirklich gut, hatte genug geschlafen und konnte jetzt aufstehen und mir vielleicht die Stadt ansehen. Ich wusste noch nicht was ich genau machen wollte aber irgendwas würde ich auch schon finden. Ich zog mir ein Tanktop drüber und verließ dann mein Schlafzimmer, wollte jetzt dringend etwas essen und einen Kaffee trinken.


In der Küche saß nur Jackson und ich war nicht überrascht, das nur er hier war.


Wahrscheinlich war mein Bruder wieder irgendwo unterwegs, konnte man sich doch denken oder? Er hatte viel zu tun und da drüber war ich auch froh denn so musste ich mir nichts anhören und konnte einfach entspannen, so wie ich es eben wollte.


„Morgen", grüßte ich den Blonden und er sah sofort auf, lächelte leicht.


„Hey, du bist wach. Toll, ich hab uns Kaffee gemacht", sagte er gleich und ich nickte, griff mir dann eine Tasse um diese dann mit dem besten am Morgen zu füllen und das war für mich immer Kaffee. Ich liebte dieses Zeug und brauchte es auch dringend am morgen auch wenn ich genug geschlafen hatte und eigentlich nicht müde war.


„soll ich irgendwas zum Frühstück machen?", fragte ich ihn doch er schüttelte den Kopf.

𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐒𝐔𝐄𝐍𝐃𝐄┊𝙼𝙰𝚁𝙺𝚂𝙾𝙽Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt