𝚃𝚎ιl 40⋇

212 16 4
                                    


𝚎ι𝚗𝚎 𝚜ü𝚗𝚍𝚎 𝚊𝚞f z𝚠𝚎ι 𝙱𝚎ι𝚗𝚎𝚗𝚃𝚎ιl 40⋇


Mark's Sicht


Als mein Handy sich meldete, griff ich mir dieses dann auch, wollte sehen wer sich da bei mir meldete und meine Neugier somit befriedigen. Auch wenn ich mich eigentlich lieber auf die Bücher konzentrieren sollte die vor mir lagen, anstatt mich von einem piepsenden Handy ablenken zu lassen, egal wie wichtig es auch sein könnte. Es holte einen aus der Phase der Konzentration und eine Rückkehr in diese war schwer sobald die Ablenkung da war.


Jackson schrieb mir und er war jede Ablenkung wert. Ich grinste, konnte gar nicht anders als ich sah was er mir zuschickte in Form dieser Sms. Ja, ich fand es heiß das er seine Nachrichten mit Versprechen versah, dieses versaute, das uns so gut gefiel, uns lag. Das war heiß und hielt uns bei Stimmung wenn wir uns mal nicht sehen konnten, denn ehrlich wir beide liebten es zusammen zu sein. Aber leider konnten wir nicht immer die Zweisamkeit genießen, zwang uns der Alltag dazu manchmal der Einsamkeit ins Auge zu blicken und das Leben zu regeln was wir beide lebten. Auch wenn ich zu gern mit Jackson zusammen war, mich mit ihm verkroch und keinen anderen bei mir sehen wollte, musste ich diese Tatsache akzeptieren, das es eine Welt außerhalb unserer Liebe gab, welche uns dazu zwang, auch mal vernünftig zu sein.


Ja, Jackson passte zu mir und wir beide waren ständig wie zwei Geile Teenager, die nicht genug voneinander bekommen konnten. Er war der Richtige und das passierte nicht Tagtäglich, das der perfekte Mann in das Leben eines anderen trat, es entflammte und das auf Gute Weise. Er war mein Feuer, meine Energie die mich durch jeden Tag bringen konnte.


Ich biss mir aus blöder Angewohnheit auf meine Lippe, so wie ich das immer tat wenn ich nicht wusste was ich antworten sollte. Jackson fand es heiß wenn ich das tat und ich liebte es wenn ich ihn mit meinen Taten verrückt machen konnte. Ich spielte gern, genauso gern wie Jackson das auch tat. Wir beide waren einfach füreinander gemacht, beide aufeinander eingespielt und perfekt.


Jackson war so gut für mich.


„Oh nein, Jackson schreibt dir etwas versautes", bemerkte Jinyoung gleich und ich verdrehte die Augen, überlegte lieber was ich zu Jackson schreiben wollte denn wir konnten ziemlich kreativ werden wenn es um das Feuer zwischen uns Beiden ging. Ich wollte keinen anderen haben als Jackson, fand es toll das ich nur ihn hatte.


Jackson war das beste was ich hatte.


Er war der perfekte Freund und ich liebte ihn einfach sehr, liebte diesen Blödmann denn er war heiß und konnte einen so verrückt machen wie es kein anderer schaffte. Und wir Beide fielen dann in einen Rausch aus welchen wir nicht entkommen konnten, zwei verliebte die immer Hunger auf mehr bekamen. Und welchen wir auch nicht entkommen wollten. Wir waren schwach füreinander und daran war ja auch nichts falsch, oder? Niemand konnte uns bremsen, niemand diese Leidenschaft auflösen.


~Oh und wie gern ich jetzt auf dir sitzen würde Babe. Ich könnte einiges mit dir anstellen.

Du fehlst mir so, du und dein süßer kleiner Arsch.


Schrieb ich ihm zurück, grinste leicht denn ich wusste das er jetzt sicher frustriert sein würde, denn Hallo? Wir beide waren verrückt aufeinander. Ich wollte gerade wirklich bei meinem Freund sein, bei meinem heißen Freund welchen ich am liebsten sofort sehen wollte. Meine Gedanken sollten sich zwar ums lernen drehen aber gerade schwebte ich woanders und zwar in meiner Fantasie, die sich um meinen heißen Freund drehte, um ihn und um das was wir jetzt tun würden wenn er bei mir wäre.

𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐒𝐔𝐄𝐍𝐃𝐄┊𝙼𝙰𝚁𝙺𝚂𝙾𝙽Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt