𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐒𝐔𝐄𝐍𝐃𝐄┊𝙼𝙰𝚁𝙺𝚂𝙾𝙽

Teil35

Mark

„Mark hat gekocht, toll oder? Ich hab auch schon richtig Hunger", meinte mein Bruder dann lächelnd und Jackson stimmte natürlich sofort dem zu was mein Bruder gesagt hatte, was mich leicht lächeln ließ.

Jackson legte seinen Arm um mich, damit er mich näher ziehen konnte, drückte dann seine Lippen auf meine Wange und ich kicherte leise, fand diese Gesten immer sehr süß und ich freute mich natürlich wenn er so zu mir war, so liebevoll und sanft eben, das war schön und ich genoss es eben einfach wie es mit uns beiden lief. Er machte mich glücklich und zufrieden und ich wollte nie mehr als das was ich gerade von ihm bekam. Ich hätte nie gedacht, das ich einmal so ein Glück haben könnte doch dieses hatte ich. Ich bekam Jackson und er war perfekt.

„Süßer, das riecht wirklich toll, danke, das du für uns kochst", sagte er sanft und ich fand es wirklich mehr als süß wie er zu mir war.

Ich hätte nie gedacht, das ich es mögen würde wenn jemand so kitschig und süß war aber ich tat es, mochte es wie er mich fühlen ließ. Wieso war er nur so toll? Er machte mich verrückt und ich wollte nur noch bei ihm sein und seine Nähe genießen, das war zu schön um wahr zu sein. Es passte einfach und es sollte so bleiben.

Ich hoffte sehr das es so bleiben würde mit Jackson.

„man wenn ihr beide noch süßer werdet dann muss ich mich wahrscheinlich übergeben", kam es von meinem Bruder und ich lachte leise. Jackson löste sich ein wenig von mir, sah seinen besten Freund an und grinste leicht.

„ich kann nichts dafür Jae. Dieser Süße Junge macht mich schwach", sagte Jackson und ich lächelte ein wenig, freute mich natürlich und ich wollte mehr davon haben, es sollte sich einfach nichts ändern denn wir brauchten uns doch oder? Ich fand schon. Ich brauchte Jackson und ich wollte ihn, nicht nur für Sex. Ich wollte ihn nur haben, in meiner Nähe.

„Ja jetzt lasst uns essen ok?"

„super Idee, essen wir", und ich füllte die Teller dann mit Essen, stellte sie ab und die Jungs schienen mehr als begeistert über das Essen.

„das riecht toll Mark", sagte Jaebum gleich und ich lächelte, freute mich über das Kompliment „dann probiere schon hyung", sagte ich und Jaebum sah mich natürlich sofort überrascht an, sagte dann aber nichts und ich konnte mir denken wieso er so überrascht war. Ich hatte ihn bis jetzt noch nie Hyung genannt aber ich hatte ihn bis jetzt auch noch nie wirklich ernst genommen, war lieber sauer auf ihn und er versuchte nett zu sein. Ich mochte es nicht, das ich so gemein gewesen bin und ich hoffte, das ich ihm jetzt das geben konnte was er wollte.

Und die Beiden waren auch nach dem Essen sehr begeistert davon und ich war stolz darauf, das ich das so gut hinbekommen hatte mit dem Essen. Die Beiden für die es war, waren jetzt glücklich und ich war zufrieden.

„so aber ihr Beide kümmert euch um den Abwasch und ich hüpfe unter die Dusche", sagte ich zu den Beiden, ließ sie dann auch schon allein, wollte jetzt dringend duschen. Sobald ich dann unter dem warmen Wasser stand fühlte ich mich wohl und entspannte sofort, dachte ein wenig über alles nach, ließ mich treiben doch nicht zu lang denn irgendwann wurde es dann doch Zeit, das ich wieder aus der Dusche stieg.

Ich trocknete mich ab, band mir ein Handtuch um die Hüfte eh ich dann in mein Zimmer huschen wollte, doch zu meiner Überraschung saß Jackson auf meinem Bett.

„dein Bruder wollte weg und ich hatte keine Lust allein zu sein", sagte er zu mir.