Teil28

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Mark




er wollte mich unbedingt ärgern oder?



Ich sah es ihm doch an, das er das wollte und mich ärgerte, das wirklich aber ich versuchte mich zusammen zu reißen. Ich wollte nicht schwach werden bei Jackson den ich wollte das einfach nicht. Jackson aber sah mich mit diesem Blick an, welcher mich provozierte und leider konnte er das dann auch noch und ich wurde schwächer.



Ich seufzte leise, zog ein letztes Mal an meiner Zigarette, eh ich diese dann austrat und ihn kurz ansah.


„kannst du weg gehen, ich will wieder rein und du blockierst mir den Weg Blödmann" forderte ich ihn auf und natürlich hörte er nicht auf mich, nein Jackson war stur und er legte seine Hände auf meine Seiten, lehnte sich dann auch einfach gegen meinen Körper und ich biss mir auf meine Unterlippe. Ich verfluchte ihn in meinem Kopf, wollte nicht so reagieren auf ihn aber leider war das zu schwer jemanden wie Jackson zu widerstehen. Ich wurde schwach und ich wollte es mit ihm tun, am liebsten sofort und so heiß wie möglich.


Leider aber war ich stur und ich wollte nicht so einfach zu bekommen sein, nur weil er mich mit seinen tiefen Augen ansah und seine Lippen so weich aussahen und ich wusste ja selbst wie weich sie doch waren und wie gut er küssen konnte. Besser als jeder andere.



„Baby ich gehe nicht weg, ich will genau hier sein, hier bei dir und mich gegen deinen tollen Körper pressen weil ich weiß das es dich schwach macht und du willst das ich dich nehme, so wie es dir gefällt. Du weißt doch das ich weiß auf was du abfährst, was deinen Körper verrückt spielen lässt und ich gebe es dir gern Süßer" seine Stimme sendete sofort Schauer durch meinen Körper und ich fror, war ein wenig benebelt und hasste mich selbst dafür das er einen solchen Einfluss auf mich hatte.



Er tat es mit einer Leichtigkeit, mich einzunehmen und ich wurde gleich scharf auf ihn, wollte es mit ihm treiben einfach weil ich wusste wie gut der Sex mit Jackson war, dieser war heiß und perfekt und ich konnte mich nicht kontrollieren aber ich musste das tun den ich wollte ihm nicht geben was er von mir wollte.



„nein ich will nicht. Geh und such dir jemand anderen den ich habe keine Lust auf Sex mit dir" sagte ich entschlossen, zeigte es nicht das ich es doch wollte aber gerade war es eben komisch und ich wollte nicht denken, nur irgendwo anders sein als hier.


Er suchte auch gleich meinen Blick, wich nicht von mir weg, nein nicht Jackson. Lieber fuhr er mit seinen Fingern unter mein Shirt, berührte meine Haut und es machte mich verrückt und ich verfluchte ihn wirklich dafür das er so war und das er nicht wich.


„Baby aber ich gehe nicht weg und ich will dich" 

 


„ich will dich aber nicht"



man super jetzt klang ich doch wie ein Kind aber wieso musste er auch so sein? Mich nerven und nicht loslassen obwohl ich einfach nur ruhe wollte. Er gab sie mir nicht, nein Jackson war ein Trottel und ich hasste es das es klappte, das seine Berührungen funktionierten, genau richtig waren.


„aber Baby ich kann dich so gut fühlen lassen, du musst mich nur lassen" und ich konnte mich dann doch nicht zurück halten, küsste ihn und zog ihn an mich ran, brauchte das und ich wusste das Jackson mir alles geben konnte was ich wollte.

𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐒𝐔𝐄𝐍𝐃𝐄┊𝙼𝙰𝚁𝙺𝚂𝙾𝙽Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt