Teil34

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Mark






Mit Jackson fühlte sich alles um einiges besser an.  Als ohne ihn.

Er nahm mich an diesem Tag an die tollsten Orte mit die er kannte und ich war wirklich beeindruckt, das es solche Plätze gab aber Jackson kannte sich hier ja auch um einiges besser aus als ich es tat. Ich war aber auch noch nicht so lange hier, da konnte ich mich noch nicht wirklich auskennen. Gut das ich eben Jackson hatte und dieser mir alles zeigte.

Ich fühlte mich wohl bei ihm und wie wohl.


Wir hatten einfach Spaß zusammen und ich wollte gar nicht das dieser Tag endete den ich mit Jackson hatte.

„hast du so etwas zufällig schon gemacht oder wieso ist es so gut?", fragte ich ihn und Jackson lachte sofort laut, schüttelte dann aber den Kopf, umarmte mich ein wenig fester. Wir waren hier auf dem Dach eines Hochhauses und von hier aus hatte man eine schöne Sicht auf alles. Wir hatten hier gegessen, in einem tollen Restaurant und ich mochte es hier oben. Es war irgendwie ziemlich romantisch wie ich fand und ich hatte mich noch nie so gut gefühlt und noch nie hatte sich jemand für mich solche mühe gegeben aber Jackson tat es für mich und das machte mich so glücklich, mehr als glücklich.

„nein du bist der erste mit dem ich so etwas überhaupt mache, normalerweise treibe ich es und sage dann tschüss", sagte er und ich nickte, verstand das auch nur zu gut. Ich hatte ja auch nur eine Beziehung gehabt und als diese endete wollte ich keine weitere haben.

Beziehungen waren komisch und ich wusste auch nicht ob es jemand mit mir aushalten würde denn ich war nicht so leicht und nicht jeder konnte mich verstehen.

„kann ich verstehen", sagte ich zu diesem und er küsste meine Wange sanft, zog mich enger an seinen Körper und ich mochte das so sehr was wir hier taten. Es war schön und ich wollte nicht, das dieser Abend endete. Jackson hatte mir einen tollen Tag gegeben, er hatte mich so glücklich damit gemacht das er sich bemühte.

„ich bin froh das wir das gemacht haben", sagte er, küsste nur wieder meine Wange, als könnte er es nicht lassen und ich liebte es wenn er so anhänglich war.  Komischerweise gefiel es mir nur bei ihm. Bei jedem anderen hätte ich es nicht zugelassen aber bei Jackson liebte ich es irgendwie und das sehr. Er war besonders und er ist perfekt, so perfekt das es einem fast angst machte.

„ich auch"

Schließlich wollten wir dann aber doch zurück in die Wohnung, es wurde spät und der Tag ging leider zu ende und wir konnten es nicht in die Länge ziehen, hatten wir das jetzt schon genug getan und jetzt mussten wir nach Hause bevor Jaebum dachte, das wir es irgendwo trieben.

„Bruderherz wir sind zurück", rief ich durch die Wohnung sobald wir im Inneren waren. Jackson hielt noch immer meine Hand, wollte sie nicht los lassen und ich liebte es wirklich.

Ich ging dann einfach vor und suchte nach meinem Bruder während Jackson sich von seiner Jacke befreite.

„Hey, wie war es denn?", fragte Jaebum mich auch sofort und ich grinste ein wenig.

„es war toll. Ich hätte nicht gedacht, das New York so cool sein kann aber anscheinend hab ich mich getäuscht.", meinte ich gleich ein wenig zu begeistert und Jaebum lächelte leicht, wuschelte mir dann durch meine Haare, grinste mich dabei an.

„ja Jackson kennt sich super aus, er kennt die guten Orte", meinte er dann und ich nickte wieder.








Jackson




𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐒𝐔𝐄𝐍𝐃𝐄┊𝙼𝙰𝚁𝙺𝚂𝙾𝙽Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt