𝚃𝚎ιl 8⋇

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𝚎ι𝚗𝚎 𝚜ü𝚗𝚍𝚎 𝚊𝚞f z𝚠𝚎ι 𝙱𝚎ι𝚗𝚎𝚗𝚃𝚎ιl 8⋇


Mark's Sicht


„und du wohnst jetzt einfach hier bei deinem Bruder?" 


Ja es hatte nicht lange gedauert bis ich in eine Gruppe von Leuten reingezogen wurde sobald ich mich an die Theke in einem Café setzte. Ich wollte nur einen Kaffee trinken und schon hatte ich neue Leute kennengelernt und war nicht mehr einer dieser Neulinge die niemanden kannten. Jetzt kannte ich jemanden und das war wenigstens etwas gutes. Die Jungs hier waren nett und dazu auch noch auch aus Korea, was mir nur noch sympathischer war.


Ich hatte nie Probleme damit neue Leute zu finden oder Leute zu finden die mich sofort toll fanden und mit mir abhängen wollten.


Jetzt hatte ich auch welche gefunden und hier war ich also, saß an einem Tisch mit netten Leuten die mich anscheinend auch sofort super fanden, aber ich war ja auch super.


„Jap, bei ihm und seinem besten Freund", antwortete ich ruhig und die Jungs lachten leise.


„muss doch cool sein oder nicht? Bei dem Bruder zu wohnen muss doch gar nicht so schlimm sein", meinte Jinyoung, welcher mir hier von allen am sympathetisch war. Die Jungs waren eigentlich alle cool drauf und eigentlich war es nie so das ich die Leute gleich mochte aber diese schienen mir gut drauf zu sein und das wiederum gefiel mir eben sehr. 


„ja, ich fände es cool da ist man so frei", sagte Taehyung dazu und jeder hier stimmte ihm auch zu „genau Tae hat recht, vor allem bist du hier in New York und du kommst auch auf unsere Schule, dann hängen wir ab und du bist nicht allein an deinem ersten Tag", warf Jungkook ein und ich lächelte leicht, fand es nett von den Jungs das sie mich sofort rein zogen in alles und ich wirklich nicht allein sein musste.


„klingt gut, danke", bedankte ich mich bei den Jungs und diese fingen dann einfach ein anderes Thema an, erzählten mir etwas über die neue Schule, auf welche ich ein wenig neugierig war aber laut den Jungs war sie eigentlich gar nicht so schlecht und es gab interessante Menschen an dieser Schule. Das beruhigte mich sehr und ich fühlte mich gleich ein wenig sicherer. Gut, ich musste mir keine Sorgen machen denn ich fand immer jemanden.


„ja bei uns bist du wenigstens bei den Coolen", mischte sich dann Yoongi ein und ich grinste leicht.


„bei den Coolen also? Interessant. Oh, mich ruft jemand an", entschuldigte ich mich, zog dann mein Handy aus meiner Tasche und sah dann auch das es Jackson war der mich da anrief, wahrscheinlich für meinen Bruder den dieser hatte mich noch nicht nach meiner Nummer gefragt, Jackson dagegen wollte sie haben und ich hatte sie ihm auch gegeben, wieso auch nicht?


„was gibt's?", fragte ich dann, hörte dann aber auch schon meinen Bruder anstatt Jackson.


„wo zum Teufel bist du bitte? Es wird immer später und so lange geht niemand laufen", kam es gleich wütend von meinem Bruder und ich verdrehte die Augen wegen dem was er da sagte. Ich war kein Baby und das wusste er auch aber na ja er kannte mich nur als kleines Kind, nicht als jemanden der fast erwachsen war. Er wusste rein gar nichts von mir und mich nervte es das er so sauer wurde das verstand ich nicht und wollte ihn auch nicht verstehen. Das mit mir und meinem Bruder, das war seltsam und verkorkst und ich war mir sicher das es Idiotisch war.

𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐒𝐔𝐄𝐍𝐃𝐄┊𝙼𝙰𝚁𝙺𝚂𝙾𝙽Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt