𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐒𝐔𝐄𝐍𝐃𝐄┊𝙼𝙰𝚁𝙺𝚂𝙾𝙽

Teil17

Mark

ich überlegte einen Moment, doch eigentlich musste er das nicht tun, würde ich es auch ohne vorbereiten überleben.


Ich lehnte mich ein wenig vor, streifte meine Lippen über sein Ohr und er zitterte leicht.
„nimm mich einfach so. ich halte das schon aus, da bin ich nicht so zerbrechlich und das nimmt zu viel Zeit in Anspruch. Zeit dir wir ganz anders nutzen könnten" schnurrte ich verführerisch.

„wieso bist du bitte so heiß?" fragte er mich und ich zuckte mit den Schultern, wusste es ja auch nicht so genau. Ich war es einfach, bin so geworden und eigentlich hatte ich auch nichts dagegen wie ich war. Es gefiel mir und dazu war es eben auch etwas gutes.

„frag mich was leichteres, wollen wir dann?" fragte ich ihn und er nickte natürlich hastig. Wollte es genauso dringend mit mir treiben wie ich es mit ihm und jetzt war eben noch der perfekte Zeitpunkt da mein Bruder nicht hier sein würde und wir allein waren. Nur wir beide und ein wenig Spaß. Das klang ziemlich gut.

„sicher Süßer"

Jackson schob meine Beine ein wenig mehr auseinander, fing meine Lippen für einen heißen Kuss ein und so wollte er mich anscheinend davon ablenken das er mich gleich nehmen würde. Was er dann ja auch tat, sich langsam aber bestimmt in mich drängte und ich stöhnte in den Kuss, wollte ihn aber nicht lösen. Stattdessen erwiderte ich den heißen Kuss, versuchte mich an das Gefühl zu gewöhnen und es war nicht so leicht weil er nicht gerade klein war.

„fuck du bist so groß" keuchte ich, biss mir auf meine Unterlippe und schloss für einen Augenblick meine Augen, wollte entspannen damit es leichter ging.

„gefällt dir das Baby?" fragte er mich, klang dabei so heiß und es machte mich ziemlich schwach, mehr als das sogar. Ich wurde wegen ihm nur heißer und wollte es dann nur noch mehr.


„und wie.. beweg dich schon" forderte ich ihn auf, wollte keine Zeit verschwenden und ihm schien das ja zu gefallen den er grinste leicht. „gern mein hübscher" ich zog ihn enger an mich ran, presste meine Lippen auf seine und fing einen unglaublich tiefen Kuss an, der uns beiden den Atem nahm und verrückt machte und ich fand es mehr als heiß wie es gerade war. Das hier war nicht schlecht und vielleicht hätte ich es schon früher versuchen sollen aber dafür das ich erst einige Tage hier war konnte er sich schlecht zurück halten, hatte mich schon von Anfang an mit diesem wollenden Blick angesehen.

Ich wusste ich sollte mich geehrt fühlen, da er scharf war und einen traumhaften Körper hatte aber er war eben nicht der erste ältere Kerl der auf mich stand.

Sie gruben mich doch ständig an und ich fand das immer interessant wenn das so kam.
Jackson aber hatte noch etwas an sich was ihn interessant machte und bei mir war das ein Pluspunkte.

„fuck.. du bist so eng Baby" ich zitterte leicht als sein Atem mein Ohr streifte, keuchte leise. Es war intensiv und ich hatte es schon irgendwie vermisst mit jemanden zu schlafen, vor allem fand ich es ziemlich heiß das wir es hier in der Küche trieben, einfach so. Ohne Angst zu haben das mein Bruder auftauchen könnte weil er es früher geschafft hatte als gedacht.