Teil36

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Mark




„dann mach es dir gemütlich und ich ziehe mir etwas drüber, am besten guckst du nicht hin sonst springst du mich gleich an denn ich weiß ja, das du mir nackt nicht widerstehen kannst aber das kann dir niemand verübeln denn ich bin da ja genauso, kann dir auch nicht widerstehen auch wenn ich es vielleicht will aber es klappt nicht", sagte ich und er grinst, küsste meine Wange eh er sich dann umdrehte und zu meinem Bett rüber ging während ich mir etwas aus meinem Schrank suchen wollte. 



Ich zog mir ein Shirt drüber und eine Boxershorts, spürte dabei seinen Blick auf mir während ich meine Boxershorts hochzog und er sicherlich kurz meinen Hintern betrachtete, welcher ihm so gefiel er durfte mich aber leider nicht nackt unter sich haben auch wenn wir das eigentlich beide sogar wollten.


Ich lächelte ihn an als ich zu ihm ins Bett kletterte, war mehr als gut gelaunt und das konnte ich eben nicht so einfach verbergen, dafür war ich einfach zu glücklich und zu gut drauf, brauchte Jackson und er sollte nicht verschwinden. Nein er sollte einfach bei mir bleiben und mich nicht mehr verlassen.


Ich kuschelte mich an ihn ran, liebte es wie er seine Arme um mich legte, so stark und beschützend, er war so gut zu mir, er machte mich so glücklich.


„das mit uns, das wird so gut Jackson", sagte ich zu diesem und er küsste meine Wange sanft, verweilte so eh er anfing sich runter zu küssen, liebkoste meinen Hals dann sanft und ich mochte es wie sich das gerade anfühlte. Es war nichts in die Richtung von Sex, nein es war einfach nur liebevoll und sanft und ich war so froh, das ich hier bei ihm war.


„mh das mit uns wird perfekt Babe, so perfekt mein Süßer ich werde alles für dich tun weil du jetzt mir gehörst und ich beschütze was mir gehört und mir wichtig ist und du bist mir sehr wichtig", sagte er und ich kuschelte mich nur mehr an ihn, war so froh, das jetzt zu hören denn es machte mich so froh, so leicht und schwerelos.


Wie hatte ich das nur verdient, dieses Glück gerade?


„ich werde auch alles für dich tun Jackson und wenn wir jetzt Sex haben könnten dann würde ich wirklich alles für dich tun", ich schnurrte das letzte in sein Ohr und er zitterte für einen Moment.


„Baby tu mir das nicht an ja? Wir beide wollen es tun und es ist nicht leicht aber ich gebe mein bestes um dir zu widerstehen. Es ist so schwer aber wir kriegen es sicherlich hin, wenigstens bis wir Jae bewiesen haben, das wir es ernst meinen und das kein Spaß ist zwischen uns. Ich bin ja jetzt dein Freund oder?", fragte er als ob er sich noch nicht sicher war.


Ich kicherte leise.


„natürlich bist du mein Freund und ich gehöre dir mein Süßer", ich drückte ihm einen Kuss auf seine weichen Lippe. Er zog mich dann auch schon näher, vertiefte den Kuss und ich mochte es so sehr. Ich liebte unsere Küsse. Sie waren jedes mal so gut und so verführerisch, einmalig. Es gab nichts schöneres als unsere Berührungen und Küsse.


Ich war vernarrt.


„wie kann Jae uns das nur antun Babe?", fragte er mich, klang so verzweifelt und das war ich ja auch und wie. Ich wollte es ja auch tun.

𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐒𝐔𝐄𝐍𝐃𝐄┊𝙼𝙰𝚁𝙺𝚂𝙾𝙽Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt