𝚃𝚎ιl 42⋇

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𝚎ι𝚗𝚎 𝚜ü𝚗𝚍𝚎 𝚊𝚞f z𝚠𝚎ι 𝙱𝚎ι𝚗𝚎𝚗𝚃𝚎ιl 42⋇


MARK'S POV;

Es war die richtige Entscheidung gewesen herzukommen, jetzt war ich hier bei Jackson und das war toll, mehr als toll sogar. Ich hatte sehr viel gelernt und jetzt brauchte ich eine dringende Portion von meinem hübschen und super heißen Freund und es war immer wieder einmalig wenn ich ihn sah, wenn ich ihn sehen konnte, wenn er bei mir war und wir beide einfach das hatten was jeder sich wünschte, eine gut funktionierende Beziehung und diese hatten wir uns aufgebaut in dem Jahr. Es war perfekt.


„wie wäre es wenn du mir lieber die interessanten Plätze zeigst Babe? Ich hab dich vermisst", schnurrte ich ihm als Antwort auf seine vorherige Frage. Ich wollte jetzt mit ihm verschwinden und kurz auf den Geschmack von ihm kommen.


Wenn ich bei Jackson war, dann fühlte ich mich sehr wohl.



Jackson gab mir was er konnte und das reichte denn zwischen uns stimmte es einfach und ich war super glücklich wenn ich ihn bei mir hatte, wenn ich seine Nähe genießen konnte und er das einzige war das ich brauchte um mich eben richtig wohl zu fühlen. Wir beide waren aber keines von diesen ätzenden Paaren, diese die immer an dem anderen hängen musste und nicht weg wollten. 


Jackson und ich waren gut füreinander. Wir konnten uns das geben was der andere so dringend brauchte.



Ich hatte mich nie so gefühlt aber wenn ich mit Jackson zusammen war dann fühlte es sich sehr richtig an. Es war berauschend und schön und ich wollte ihn nie gehen lassen auch wenn ich nicht anhänglich war aber bei Jackson wurde ich das doch ab und zu, konnte ich nicht anders den es war schön wenn er mich an sich zog und nicht gehen lassen wollte, wenn er mich gegen sich presste und so wollte wie ich ihn wollte.



Gerade war es genauso.



„Oh man danach hab ich mich gesehnt" er schob mich gegen die nächst beste Wand sobald wir eben in der Toilette waren die für die Mitarbeiter war und auch von ihm.


Ich grinste sofort, freute mich immer wenn er so etwas sagte, wenn er mich bei sich haben wollte und mich nicht gehen lassen konnte weil die Lust einfach zu groß war und wir beide hielten uns nie zurück und so auch jetzt.



„mh gut das ich hergekommen bin oder?" ich grinste gegen seine Lippen, küsste ihn dann wieder denn ich wollte genau das jetzt machen, ein wenig rummachen mit meinem heißen Freund denn er hatte mir gefehlt und ich brauchte ihn, brauchte alles von ihm was ich kriegen konnte und ich war mir sicher das er mir das auch geben würde denn Jackson liebte den Sex genauso sehr wie ich ihn liebte und das war das gute.



Wir konnten es einfach.



Konnten uns gegenseitig heiß machen und es war jedes Mal aufs neue super und richtig scharf.



„mhh ich bin ziemlich heiß auf dich", sagte ich dann ehrlich und natürlich grinste Jackson auch sofort wegen dem was ich sagte und ich lächelte, fummelte an seiner Jeans die er trug denn viel ausziehen mussten wir für eine schnelle Nummer ja nicht und konnten umso schneller loslegen mit dem was wir beide angefangen hatten.



Jackson hob mich dann auch einfach auf das Waschbecken und ich kicherte denn ich fand es ziemlich versaut aber ich liebte es auf diese Weise, auch wenn ich die langsamen male auch sehr mit Jackson genoss. Manchmal wenn wir beide müde waren, einander aber trotzdem wollten, dann taten wir es so langsam und sanft das es fast kitschig war aber wir mochten es und ich mochte alles mit Jackson, alles war toll was wir machten und es war es immer wert wenn wir dafür weniger schlafen konnten.

𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐒𝐔𝐄𝐍𝐃𝐄┊𝙼𝙰𝚁𝙺𝚂𝙾𝙽Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt