𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐒𝐔𝐄𝐍𝐃𝐄┊𝙼𝙰𝚁𝙺𝚂𝙾𝙽

Teil33

Mark

„natürlich weiß ich das, ich bin toll", meinte ich und er lachte leise eh er mich dann aber an sich zog, seine Lippen gegen meine Stirn drückte und mich einfach in seinem Arm hielt. Ich hatte mich noch nie so wohl gefühlt wie in diesem Moment bei Jackson. Wir kamen toll klar und er machte mich einfach sehr glücklich.

Es war mehr als Sex. Das mit uns war mehr als nur rummachen und an all möglichen Stellen vögeln. Oh nein wir konnten sicherlich mehr sein als nur das und da war ich mir sehr sicher.

„wir kriegen das sicher hin oder?", fragte ich Jackson und natürlich nickte er langsam, schenkte mir eines seiner schönen Lächeln, die die einen zum schmelzen brachten und ich liebte es so angesehen zu werden von ihm. „wir kriegen alles hin was wir auch wollen Baby und ich will dich haben. Vielleicht ist das eine Art Test für deinen Bruder, vielleicht will er sehen wie ernst wir es meinen und ob wir das auch hinbekommen ohne einander zu verletzen.", fing er an und das klang eigentlich sehr logisch. Jaebum kannte seinen besten freund ziemlich gut und Jackson hatte ja schon mit einigen geschlafen deswegen verstand ich die Sorge meines Bruders das Jackson mir mein Herz brechen könnte..

Es war süß, wie sehr er sich sorgte doch ich war mir sicher, das ich es hinbekommen würde, das er nur mich ansehen konnte und nur mich in seinem Kopf hatte. Nur mich und keinen anderen. Ich wollte in seinen Gedanken sein und ihn glücklich machen damit, das ich da war.

„ich werde dich nicht verletzen Jackson", sagte ich und so meinte ich das auch.

„ich dich auch nicht Baby" er küsste mich schnell noch einmal auf meine Lippen und wir beide machten es uns bequem, legten uns so hin wie es eben am bequemsten war und ich schlief auch sehr schnell ein, fühlte mich so wohl und beschützt in Jacksons Arm, so das ich gar nicht mehr weg wollte von ihm.

~

wach wurde ich durch einen sanften Kuss, welcher auf meine Lippe gehaucht wurde und natürlich konnte ich nicht widerstehen und legte meine Hand in seinen Nacken, zog ihn wieder runter nur um ihn zu küssen und das ziemlich tief, einfach weil sich das so gut anfühlte wenn ich ihn tief küssen konnte.

„Morgen", kam es gut gelaunt von ihm und ich lächelte.

„dir auch Morgen", meinte ich. „es ist schön neben jemand so hübsches wie dir wach zu werden, es gibt glaub ich nichts besseres als das", sagte er und seine Ehrlichkeit war wirklich schön, sie machte mich glücklich. „Jae war eben hier und meinte Frühstück wäre fertig, wir sollten aufstehen und du musst in die Schule", erinnerte er mich und leider hatte er damit auch recht. Ich musste in die Schule, konnte mir das nicht aussuchen.

„ich springe als erstes unter die Dusche, wir sehen uns dann nachher ja? Ich könnte dich abholen und wir machen was?", schlug er mir vor und eigentlich klang das ziemlich gut, also stimmte ich dem dann auch sofort zu, freute mich auf Zeit mit Jackson.