Teil24

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Mark




ich seufzte leise, mochte es nicht beobachtet zu werden aber naja da war ich ja selbst dran schuld wenn ich bei Jackson einschlief. Es war eben ziemlich entspannend gewesen und ich hatte mich sehr wohl gefühlt und bei Jackson konnte man toll schlafen. Mir gefiel auch sein Zimmer recht gut, vor allem da sein Geruch irgendwie überall in seinem Zimmer lag und da er ziemlich gut roch war das nicht schlecht, gefiel es mir sehr.


„guck nicht so deprimiert du kannst gern auch einen Film mit mir gucken aber kuscheln werde ich mit dir nicht Bruderherz" sagte ich zu ihm und Jackson lachte leise.



„wie kommt es das ihr beide euch so gut versteht?" fragte er mich und ich zuckte mit den Schultern, wusste es ja auch nicht so genau aber ich musste das auch nicht wissen. Jackson war heiß und mir gefiel was wir beide alles so anstellen konnten wenn wir allein waren und darauf wollte ich nicht verzichten. Es war heiß und zog einen an, wer brauchte da bitte mehr als das? Also ich war total verloren, fühlte mich ziemlich berauscht wenn wir es miteinander trieben.


Das brauchte ich Momentan einfach. Es tat mir gut und dazu war es eben heiß.



„wieso sollten wir uns den nicht verstehen? Mensch Jae" meinte Jackson dann zu seinem besten Freund und ich schwieg, trank einfach meinen Kaffee und warf schließlich einen Blick auf die Uhr, wollte ich noch etwas erledigen und genau deswegen musste ich jetzt langsam auch mal los.



„so ihr könnt euch ja weiter unterhalten den ich muss los" sagte ich einfach, hüpfte von dem Hocker und stellte dann meine Tasse in der Spülmaschine ab.



„wo willst du den hin? Später schmeißt ein Freund von uns eine Party und du solltest uns begleiten und wenn du dort etwas trinkst werde ich es einfach mal nicht bemerken" meinte Jaebum gleich und das überraschte mich dann schon ein wenig, vor allem da er ja die anderen Tage damit verbracht hatte mich zu beschützen als wäre ich noch ein Baby aber das jetzt war neu, beschweren wollte ich mich aber deswegen nicht.


„ich wollte in die Firma, muss mich da um einiges kümmern und unterschreiben aber ich komme bald wieder" meinte ich ruhig und er musterte mich für einen Moment.




„ich würde dich ja begleiten und dir zeigen wo sie ist aber ich muss gleich in den Club, aber Jackson geht sicherlich gern mit, oder Jacks?" natürlich wollte er mich nicht allein gehen lassen. Gut ich kannte mich auch noch nicht hier aus. „Klar ich zeige ihm das gern" stimmte Jackson dann auch schon zu und ich nickte, hatte da eigentlich nichts gegen.



„dann solltest du dich anziehen damit wir gehen können" sagte ich dann noch, eh ich die Küche dann auch schon verließ um in mein Zimmer zu gehen.. ich wollte das mit der Firma schnell hinter mich bringen den der Gedanke an diese zog mich ein wenig runter doch ich schob es beiseite, wollte nicht an meine Eltern denken, die jetzt nicht mehr hier waren. Sie waren weg und damit musste ich jetzt eben leben. Man konnte niemanden zurück holen von den Toten.

Ich zog mir etwas an was mich Erwachsener aussehen ließ, hatte ich eben auch solche Klamotten und das nur weil meine Mutter eben großen Wert darauf legte wie ich aussah und was ich trug.
Ich lächelte leicht als ich an sie dachte.


Die beiden fehlten mir aber ich ließ nicht zu das es mich runter zog und verletzte, dafür hatte ich einfach keine Zeit und es war eben einfach zu traurig.

𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐒𝐔𝐄𝐍𝐃𝐄┊𝙼𝙰𝚁𝙺𝚂𝙾𝙽Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt