𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐒𝐔𝐄𝐍𝐃𝐄┊𝙼𝙰𝚁𝙺𝚂𝙾𝙽

Teil30

Mark

ich überlegte einen Moment.

Was sollte ich den jetzt sagen um ihn aufzuheitern? Das war eigentlich nicht mein Ding und ich wusste nicht was ich davon halten sollte das es jetzt so war.

Ich war niemand der andere aufheiterte aber Jackson tat mir dann doch ein wenig leid wenn ich ihn so ansah. Er wirkte total verloren weil sein bester Freund nicht auf ihn reagierte und das tat mir Wiederrum sehr leid denn ich wollte nicht das Jackson litt. Klar wir hatten nur Sex aber wir verstanden uns auch ziemlich gut und dazu kam eben noch das ich mit ihm reden konnte wenn mir etwas auf meinem Herzen lag und das konnte ich eben nicht mit jedem.

„Hey schmoll doch nicht Jackson" ich legte meine Hand auf sein Bein, wusste gar nicht was man in solchen Situationen machte denn so gut war ich nicht.

Er schmollte weiterhin und ich seufzte leise eh ich dann meine Hand von seinem Bein nahm und von dem Hocker hüpfte, was ihm anscheinend nicht gefiel. „ Hey geh nicht weg Baby" sagte er sofort und ich lächelte leicht. „ich wollte dir nur Frühstück machen du Trottel, ich laufe schon nicht weg ok? Meine Mum hat immer gesagt manchmal macht ein gutes Frühstück einen ziemlich glücklich machen kann" sagte ich zu diesem und sofort legte sich ein leichtes Lächeln auf seine schönen Lippen.

„du machst mir was ich will?" fragte er sofort mit einem Leuchten in den Augen.

„aber sicher was du willst „ meinte ich nur und er nickte hastig, sagte mir was er sich wünschte und ich hatte kein Problem ihm das zu machen worauf er eben Lust hatte. Ich wusste nicht was genau in meinem Bruder vor ging und wieso er nicht kam aber wir hatten ja noch den ganzen Sonntag und vielleicht würde er ja bald auftauchen? Wer wusste das schon?

Wir frühstückten zusammen und ein wenig hob es anscheinend auch seine Laune, was mich froh machte.

Ich wollte nicht das Jackson litt aber das mit meinem Bruder zog an ihm und das sah ich genau. Ich wollte ja helfen aber ich war ja der Grund wieso es jetzt so war und das tat mir ziemlich leid. Ich wollte nicht das es so weit kam aber es kam so weit und jetzt wussten wir beide nicht wo mein Bruder sich rum trieb.

„Hey willst du einen Film oder so was sehen? Ich will irgendwie nicht allein in meinem Zimmer sitzen" Jackson kam in mein Zimmer nach einigen Stunden in denen wir beide auf unseren Zimmern gewesen sind, etwas ruhe gesucht hatten aber anscheinend mochte es Jackson nicht allein zu sein aber er zeigte bis jetzt immer seine Harte Seite doch ich merkte das Jackson auch ziemlich verschmust sein konnte.

„und du willst dann auch kuscheln oder?" fragte ich ihn und er sah weg, biss sich auf die Lippe und damit hatte ich ja auch schon meine Bestätigung. Es war niedlich wenn er so war, plötzlich nicht mehr der harte Kerl sondern eben süß und liebenswert.

„na komm schon her Jackson" sagte ich zu diesem, wollte nicht das er in meiner Tür stehen blieb, sollte er dann lieber zu mir kommen den gegen seine Nähe hatte ich nichts einzuwenden, mochte es sogar wenn er bei mir war und wir einfach entspannten. Es musste sich ja auch nicht immer nur um Sex drehen auch wenn ich diesen toll fand.

„werden wir jetzt eigentlich auf Sex verzichten?" fragte er mich dann sobald er in mein Bett geklettert war, sich an mich gekuschelt hatte und seine Nase sich gegen meinen  Hals drückte. Er war wie ein verschmustes Kätzchen.

Jackson

Ich wusste nicht wirklich ob Mark so auf kuscheln stand und ich wollte es auch zuerst nicht wirklich zugeben, ich meinte, welcher Mann tat das schon? Auch wenn es nichts Schlimmes war aber oftmals kam man verweichlicht bei so etwas rüber aber jetzt war es auch egal.