Masky x Reader

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Warning! Diese Story könnte ein trauriges Ende enthalten. Don't like don't read.

Request von: julz-writer

Es war schon immer einem Proxy verboten sich in einen Menschen zu verlieben. Und trotzdem konnte Masky nicht wiederstehen als er dich kennenlernte.
Er war verletzt durch die dunklen Straßen gestolpert und hatte versucht den Wald wieder zu finden. Doch nix gelang ihm wirklich an dem Tag. Er war nur knapp der Polizei entkommen und jetzt fand er nicht Mal mehr den Weg nach Hause. Bis er auf einmal angesprochen wurde. "Geht es Ihnen gut?" fragte eine sanfte und besorgte Stimme hinter ihm. Erschrocken drehte er sich um und entdeckte ein Mädchen mit (H/L) (H/C) Haaren und (E/C) Augen. "J-Ja. Mir geht's bestens." antwortete er mit kratziger Stimme. Er war durstig. Sein Hals war wie ausgetrocknet und für eine Weile vergaß er, dass er seine Maske noch trug. "Kommen Sie mit mir. Ich werde Ihre Wunden verbinden." sagte das Mädchen und man hörte ihrer Stimme an, dass es keine Wiederrede geben könnte. Masky nickte und folgte ihr zu ihrem kleinen Häuschen wo sie ihn ordentlich verarztete und ihm auch die Kugeln aus Arm und Bein nahm. Während sie sich um ihn kümmerte dachte Masky nach. "Hatte diese Frau keine Angst vor ihm? Es sollte doch wohl offensichtlich sein das er ein gefährlicher Killer ist!" "Ich weiß das du gefährlich bist." meinte plötzlich das Mädchen, als es mit einem Glas Wasser aus der Küche kam. "Aber ich kann niemanden einfach verletzt auf der Straße zurück lassen. Es wäre mir egal ob du mich töten würdest. Ich habe sowieso nichts was das Leben wichtig machen würde." Masky starrte das Mädchen überrascht an. Er hatte sowas noch nie gehört. Wie konnte sie nicht leben wollen??

~~

Das war nun zwei Jahre her. Inzwischen besuchte Masky das Mädchen namens (Y/N) regelmäßig und hatte sich in sie verliebt. Nun stand er in Slenders Büro um seinen neuen Auftrag zu erhalten. "Ich möchte das du gehst und (Y/N) (L/N) umbringst. Sie ist eine Gefahr für uns alle." sprach Slender. Hinter der Maske weiteten sich Maskys Augen und er nickte schnell, damit er den Raum verlassen konnte. Er wusste dass es ab jetzt hieß: er oder (Y/N). Er wusste keinen Ausweg für diesen Auftrag. Fliehen stand außer Frage, Slender würde sie überall finden, durch den Proxy Vertrag von Masky und kämpfen würde nicht funktionieren. Slender war viel zu stark. Angestrengt versuchte Masky nicht zu weinen. (Y/N) war die einzige Person die er kannte die es nicht störte was er war, das er ein Monster war, das zum killen geboren war. Unschlüssig machte er sich auf den Weg zu ihrem Haus, wo er klingelte und schnell seine Maske abnahm. Als die Tür aufging, grüßte ihn eine glückliche lächelnde (Y/N) und sein Herz zerbrach in tausend Stücke. "Tim! Was eine Überraschung! Komm doch rein. Ich habe Käsekuchen, willst du was?" fragte sie fröhlich. Masky trat ein und schüttelte den Kopf. Er konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten und sein Körper zitterte. "Was ist los, Tim?" fragte sie plötzlich besorgt. "I-Ich.. Slender hat mir aufgetragen dich zu töten.." brachte Masky weinend heraus, während er das Messer in seiner Hand fester umgriff. Auf einmal lächelte (Y/N). "Tu es. Ich bin dir nicht böse, das kann ich nicht. Es ist ja nicht deine Schuld. Es wurde dir befohlen." sagte sie und umarmte Masky, welcher sich nicht bewegen konnte. Das Messer bohrte sich in ihren Bauch und Maskys Augen weiteten sich vor Schreck. "(Y/N), NEIN!" rief er aus und weinte noch mehr. "Du darfst nicht sterben! Nicht so! Bitte verlass mich nicht!" Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und lächelte ihn trotz des Schmerzes an. "Solange es dir gut geht, bin ich glücklich." meinte sie nur. "Mir geht es aber nicht gut!" schrie er. "Ich liebe dich, ohne dich kann ich nicht leben!" "Ich liebe dich auch, Tim." lächelte (Y/N) sanft und küsste ihn, bevor sie leblos in seinen Armen hing und einen weinenden Masky zurückließ.

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