Enjoy!
Es war nie deine Idee gewesen in ein verlassenes Haus mitten im Wald zu gehen, aber deine beste Freundin und dein Freund empfanden es als eine geniale Idee. Der Freund deiner Freundin, fand die Idee genauso schrecklich, weshalb er sich auch versuchte da raus zu reden. Er war schlussendlich genauso erfolgslos wie du. Das schlimmste war, dass aus diesem Haus ständig Musik kommt und dort schon viele Leichen gefunden wurden. "Ihr Angsthasen!", lachte deine Freundin. "Das sind doch nur Mythen, die die Leute erzählen, damit wir uns fernhalten.", fügte dein Freund grinsend hinzu. "Seid ihr bescheuert?", kam es von dem Freund deiner Freundin. "George..", murmelst du. "Die hören dir nicht zu." Eure Partner greifen euch an den Handgelenken und ziehen euch mit.
"Hört ihr diese Musik?", fragte dein Freund nach einer Weile. "Von welcher Musik redest du, Peter?", fragte George etwas verängstigt. "S-Sie kommt von oben..", stimmte Julie, deine beste Freundin, ihm wie hypnotisiert zu. Der Griff, von Peter, um dein Handgelenk wurde schwächer und er ließ dich los um der ominösen Musik zu folgen. "Peter!", rufst du verzweifelt. "Hör auf mit diesen Worten! Du machst mir Angst." "Julie!", ruft George und folgt seiner Freundin, die gemeinsam mit Peter nach oben verschwand. Etwas panisch folgst du deinen Freunden bis in die zweite Etage, wo sie in das ehemalige Kinderzimmer liefen, wo die Leichen immer gefunden wurden. Auf einmal ertönte die Schreie von Julie und Peter. Erschrocken schaust du in das Kinderzimmer, wo ein gruseliger schwarzweißer Clown deine beste Freundin und deinen Freund ausweidet und mit Süßigkeiten füllt. Deine Angst wechselt um in Faszination. Wie ist er nur zu dem geworden was er ist? Ein leichtes Lächeln machte sich auf deinem Gesicht breit. Warum auch immer, aber dir gefiel der Anblick. (Y-Y/N)?", stotterte George ängstlich. "Alles ist gut, George.", sagst du in einer gefährlich ruhigen Stimme. "Nichts ist gut.", erwiederte er. "Unsere Freunde wurden gerade ermordet! Und der Mörder ist bei uns im Raum!" Ein krackendes Geräusch wie das Brechen eines Knochens ertönte im Raum und du drehst dich um, kampfbereit als wärest du eine Halbkatze. Deine Nägel waren zu scharfen Krallen geworden und damit bedrohst du nun George. Ein Kichern war hinter dir zu hören und der Clown erhob sich. "Gute Arbeit, Süße.", kicherte er und du grinst noch mehr. "Danke, Jack.", sagst du und küsst seine Wange. "D-Du gehörst zum Clown?", stotterte George erschrocken. "A-Aber du und Peter?" "Das war nix. Schauspielern mochte ich schon immer, vergiss das nicht.", erwiederst du böse grinsend. "Tut mir Leid, dir das sagen zu müssen, aber das ist alles nur ein Spiel. Ein Spiel was ihr verloren habt." "(Y/N), bitte überdenk das nochmal!", bettelte George, doch du schlitzt ihm kaltblütig die Kehle auf. "Du hast diesmal lange gebraucht.", bemerkte Jack. "Tut mir Leid, Schatz, aber die hier waren nicht einfach zu verarschen.", gibst du zu und ihr küsst euch kurz, bevor ihr euch auf den Weg zurück zur Villa macht.