Only help || Namjoon x Reader [Abgeschlossen]

Chapter 26

Geschockt richtete Ich mich auf und schaute zur Tür, wo Yoongi ganz aus der Puste stand.

"Was ist denn los, Yoongi?"

"Was los ist? WAS LOS IST?!"

"Komm mal runter und setz dich hin.", Ich zeigte auf den Stuhl neben dem Bett. Yoongi ging langsam darauf zu und setzte sich.

"Also: Was ist?"

"Niemand hat mir bis jetzt gesagt, dass du im Krankenhaus bist. Weißt du eigentlich, was für Sorgen Ich mir gemacht habe?"

"Bro, Ich hab dir doch schon gesagt, dass sie hier ist.", drehte sich Namjoon zu Yoongi hin.

"Hast du?", kratze sich Yoongi den Hinterkopf.

"Hab Ich."

"Du bist unmöglich.", Ich facepalmte mich und Namjoon tat es mir gleich.

"Oh, dann hab Ich da wohl nicht zugehört. Hatte Ich da zufällig, aber auch nur ganz zufällig, meine Kopfhörer auf?"

"Kann sein, aber Ich hab's dir gesagt."

"Naja, ist ja jetzt auch egal. Was ist dir denn passiert, dass Namjoon dich nicht gerettet hat?", kicherte Yoongi zu Namjoon, der ihn nur starr anschaute.

"Chiara hatte mir geschrieben, während Ich über die Straße laufen wollte und da kam ein Auto mit voller Wucht gegen mich und schleuderte mich nach vorn. Ich bin mit meinem Kopf auf dem Boden aufgekommen. Jetzt hab Ich Prellungen oder so. Wie lang muss Ich eigentlich noch hier bleiben?", Ich streichte Joonie durch's Haar, damit Ich seine Aufmerksamkeit bekam.

"Hm? Keine Ahnung. Ich geh mal fragen.", er stand auf und ging.

"Warum lag er mit hier? Hat er hier geschlafen?", fragte Yoongi.

"Jap. Die Nacht war einfach zu gruselig für mich."

"Ahh, okay. Wissen die Anderen eigentlich schon, dass du hier bist?"

"Ich glaube nicht... bis auf Jin zumindest."

"Was ist mit Jin? Warum weiß er es und die Anderen nicht? Und warum weiß Ich es eigentlich vor den Anderen?"

"Also du weißt es, weil du was Besonderes bist!", lachte Ich und Yoongi sah dabei nur cute aus.

"Jaja, das weiß Ich. Und was ist mit Jin?", lachte er verlegen.

"Das soll er uns lieber selbst erzählen."
Namjoon kam zurück ins Zimmer und setzte sich zu mir auf's Bett.

"Und?", erwartungsvoll schaute Ich ihn an. Es brauchte eine Weile, bis er mir antwortete.

"Morgen kannst du wieder raus.", er sagte das ziemlich monoton.