Kapitel 19

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„Aaaaaaalso Erzähl uns alles." Sagte Lindsey. Sie und Marie schauten mich an als wär ich der spannendste Kinofilm den sie je gesehen haben. „Äh naja also es hat angefangen, dass ich sie mal mit zur Schule genommen habe, weil ihr Auto kaputt war und sie den Bus verpasst hat. Ich hab sie mit rein genommen und auch wieder mit raus. Und dann auf ihrer Einfahrt sind wir uns.... naja das erste mal näher gekommen." „Gibs zu du hast sie direkt Flach gelegt." sagte Marie und lachte während Lindsey und ich sie gleichzeitig knufften. „Nein. Wir haben uns nur geküsst. Mein Herz hat geflattert wie sonst was. Naja jedenfalls haben wir in der Schule dann geredet, was ebenfalls wieder etwas naja eskaliert ist..." „In der Schule??? Seid ihr verrückt?" fragte Lindsey, „was wenn man euch gesehen hätte?" „Wir waren verrückt nach einander." erwiderte ich mit einem Lächeln. Ich erzählte weiter bis ich zu dem Teil in der Hütte kam. „Eine Lawine hat uns in dem Haus festgehalten deshalb konnten wir es weder verlassen noch Hilfe holen. Wir mussten warten bis wir geborgen wurden. Naja jedenfalls in der einen Nacht haben wir miteinander geschlafen.... und Äh ja." Ich würde rot. Gott war das unangenehm. „Und wie wars?" fragten beide wie aus einem Mund. „Es war unbeschreiblich schön mein Körper hat sich angefühlt als würde er brennen und in meinem Herzen hat es sich so angefühlt als wäre ich im freien Fall. Ich liebe sie glaub ich wirklich." sagte ich, die Sache mit dem Mattenraum verschwieg ich den beiden lieber. Die beiden sagen mich glücklich an. „Wir freuen uns ja so für dich, auch wenn es sehr riskant ist und schnell schief gehen kann unterstützen wir dich wo wir nur können." sagten sie. Es klingelte an der Tür. „Wer ist das?" fragte ich verdutzt. Die beiden warfen sich verschwörerische Blicke zu. Lindsey stand auf und öffnete die Tür. Eine dunkle Vorahnung beschlich mich. Ich hörte weibliche Stimmen die näher kamen. Mir stockte der Atem als ich sah wer das Wohnzimmer betrat. Es war Alycia. „Miss Carey, Äh ich mein Alycia oder doch Miss Carey?" Ich war zu nervös um was gescheites zu sagen. Sie lächelte und sagte an Marie und Lindsey Gewandt „für euch bin ich immer noch Miss Carey. was dich angeht", sagte sie, „Du darfst mich nennen wie du willst." ich lächelte. Lindsey und Marie sagen zwischen uns hin und her. „Setz dich doch."  sagte ich und klopfte neben mich auf die Couch. Alycia setzte sich vorsichtig hin. „Lass nen Film schauen." schlug Lindsey vor. „Oh Jas aber kein Horror." wehrte sich Marie. „Doch." sagten Lin, Alycia und ich wie aus einem Mund. Lindsey taxierte Alycia. „Ich mag sie, Miss Carey." sagte sie und öffnete Netflix. Der Film lief und ich kuschelte mit Alycia. Je länger wir mit den zwei anderen rum hängen desto entspannter wurde Alycia. Sie lachte und hatte Spaß, dass konnte ich ihr Ansehen. Mitten im Film holte ich uns eine Decke. Ich legte sie über uns was mir einen fragenden Blick von ihr einbrachte. Ich grinste und ließ meine Hand unter der Decke zwischen ihre Beine wandern. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen zu mal zwei Schülerinnen direkt neben ihnen saßen. Ich biss mir auf die Unterlippe sie war so feucht als ich mit meinem Finger ihr Zentrum umspielte. Sie krallte sich ins Sofa und versuchte sich nichts anmerken zu lassen ich machte sie so verrückt mit meiner Hand das sie abrupt aufstand. Sie war etwas wackelig auf den Beinen. „Vielen dank für alles Mädchen, wir sehen uns morgen ich bin ziemlich Müde." sagte sie und zog ihre Jacke an. „Ich geh auch muss ausgeschlafen für morgen sein." sagte ich und drückte die zwei noch schnell zum Abschied.
„Mach so was nie wieder!" rief Alycia als wir in ihrem Auto saßen. „Was denn?" fragte ich unschuldig. „Das ist kein Spiel Eliza, was wenn sie was gemerkt hätten es war so schön sehr unangenehm." „Haben sie aber nicht und du hattest doch Spaß oder?" fragte ich „Ja schon aber trotzdem." sagte sie und zog eine Schmoll Schnute. Ich legte meine Hand wieder auf ihr Bein. „Meine Eltern sind nicht daheim möchtest du noch mit hoch kommen?" fragte ich sie. „Sehr gerne." erwiderte sie und bog in meine Auffahrt ein.

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