Kapitel 20

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Hallo ihr Lieben,

heute erwartet euch ein kleines »Weihnachts-Special«. Ich habe mir gedacht, ich mache euch ein kleines Weihnachtsgeschenk und hoffe, es gefällt euch. Ich werde dieses Kapitel nicht wie gewohnt aus Hannas Sicht schreiben, sondern dieses Mal aus Helenes Sicht. Und das ist noch nicht alles. Ich werde ein etwas längeres Kapitel als sonst schreiben, einfach weil ihr so tolle Leser seid und mich immer unterstützt. In diesem Sinne wünsche ich euch fabelhafte Weihnachten im Kreis eurer Lieben, lasst es euch gut gehen und schlagt euch ordentlich den Bauch voll. 😊🎄
Dieses Kapitel widme ich der anschome3 und das aus mehreren Gründen - weil heute ihr ganz besonderer Tag ist und weil sie eine großartige Leserin meiner Geschichten ist und sie mir immer ganz wunderbar ihre Meinung mitteilt. Vielen Dank dafür!

Ich küsste Hanna. Voller Leidenschaft. Was diese Frau in mir auslöste. Ich konnte es nicht beschreiben. Ich saß auf ihrem Körper und konnte ihre Aufregung förmlich spüren. Auch ich war aufgeregt. Das hier was für mich zwar nicht neu, aber sie war ein völlig anderer Mensch als meine Ex-Freundin. Was auch gut war. Sie hatte andere Ecken und Kanten und ich freute mich, immer mehr von ihnen kennenlernen zu dürfen. Sie war eine so wunderschöne und starke Frau, auch wenn sie manchmal etwas an sich zweifelte. Aber nun musste ich die Gedanken daran zur Seite schieben, ich wollte mich voll und ganz auf diesen Moment hier konzentrieren. Das war mir wichtig.

»Sicher?«, flüsterte ich ihr behutsam zu und ich sah, wie ihre Augen mich anstrahlten. Womit hatte ich sie nur verdient? Sie nickte mir zu und glücklich lächelte ich sie an. Sanft strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste ihre Stirn. Sie legte ihre Hände auf meinen Rücken und streichelte ihn zärtlich. Es prickelte auf meiner Haut. Ich genoss es. Wieder küsste ich sie. Ich wollte nie wieder damit aufhören. Ihre Lippen schmeckten zu gut. Unsere Küsse wurden immer heftiger und länger. Ich wollte ihr etwas die Angst nehmen und deshalb führte ich sie. Ich wusste, dass es ihr erstes Mal mit einer Frau war und schätzte mich glücklich, dass gerade ich es sein durfte.

Sie öffnete meinen BH und ich merkte, dass ihre Hände leicht zitterten. Wir sahen uns tief in die Augen, dann wanderte ihr Blick zu meinen Brüsten und ich musste innerlich schmunzeln. Allein durch ihren Blick bekam ich eine Gänsehaut. Die Atmosphäre im Raum war durch die Teelichte romantisch und gemütlich. Ich nahm ihre Hände und legte sie auf meine Brüste. Ich spürte, wie meine Brustwarzen sofort hart wurden. Vorsichtig berührte sie mich dort und massierte sie. »Nicht aufhören«, entfuhr es mir rau. Sie machte weiter, dann fanden unsere Lippen wieder zueinander und ich beugte mich ein Stück tiefer. Mein Verlangen wurde größer.

Ich zog ihren Oberkörper etwas höher und öffnete mit einem Handgriff ebenfalls ihren BH. Dann warf ich ihn achtlos zur Seite und ließ sie sanft zurück in das Bett fallen. Nun hatte ich freien Blick auf ihre Brüste. Ich begutachtete sie für eine Sekunde, dann legte ich meine Hände auf sie und begann ebenfalls zu massieren. Sie schloss die Augen und ich nutzte die Chance, um sie anzusehen. Ihr perfektes Gesicht. Ich rückte ein Stück tiefer und sie öffnete fragend die Augen, sagte aber nichts. Ich führte meine Lippen wieder zu ihrem Mund, ließ sie dann über den Hals gleiten und schließlich landeten sie auf ihrer linken Brust. Zärtlich saugte ich und in mir löste sich ein Kribbeln aus. Etwas fordernd knetete ich dabei die zweite.

Nach einer Weile rückte ich wieder etwas höher und küsste ihren Mund. Ihr Gesicht war rot. Es glühte förmlich. Als hätte sie Fieber. Aber sie war nicht krank, sie war erregt und hatte ebenfalls ein unbändiges Verlangen nach Sex mit mir. Ich bedeckte ihr ganzes Gesicht mit Küssen. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Hintern. Sie fuhr mit ihrem Finger dort entlang und schob zärtlich meinen Slip hinunter. Ich half ihr etwas und saß zwei Sekunden später nackt auf ihr. Sie raunte mir ins Ohr: »Wow, du bist absolut perfekt, Helene.« Ich konnte es nicht länger aushalten. Hanna machte mich so verrückt. Sanft schob ich meine linke Hand in ihren Slip und sie riss erstaunt die Augen auf. Ich nahm mit meiner Hand Wärme und auch Feuchtigkeit wahr. Vorsichtig fing ich mit meinen Fingerspitzen an, kleine Kreise zu ziehen. In der Zwischenzeit knetete Hanna meine Brüste weiter. Ich wollte diese Frau so sehr, schoss es mir durch den Kopf. »Ich fühle mich so wohl bei und mit dir«, flüsterte sie mir erregt ins Ohr.

Herzgeflüster || gxgWo Geschichten leben. Entdecke jetzt