you hoe | ʸᵒᵒᶰᵐᶤᶰ

Ablenkung

Automatisch und ohne dass ich es hätte verhindern können wandelte sich meine gedrückte Miene in ein verschmitztes Grinsen. Ich zog Hoseok langsam weiter zu mir, weswegen er schon bald mit auf mein Bett krabbeln musste, und ließ mich nun komplett nach hinten fallen. Hoseok war jetzt mit seinem Gesicht direkt über meinem und hatte beide Arme neben meinem Kopf gestemmt.

Ohne Weiteres überbrückte er die letzten Zentimeter zwischen uns und drückte seine rauen Lippen auf meine. Manchmal brauchte ich ihn einfach. Er war so abwechslungsreich. Langsam fing er an seine Lippen auf meinen zu bewegen. Als er das tat, erwiderte ich direkt und begann von unten mit meinem Knie sanft gegen seine langsam größer werdene Beule zu drücken. Auch er bewegte sich leicht gegen mein Knie und ich konnte ihm so ein Paar Keucher entlocken. Musik in meinen Ohren.

Sanft streichte Hoseok über meine Wange bis zu meinen Haaren, in welche er seine Hand vergrub. Ich tat es ihm gleich und legte auch meine in seine Haare. Darauf setzte er sich auf, zog mich mit sich hoch und plazierte mich auf seinem Schoss. Nun zog er mir quälend langsam mein Shirt aus und betrachtete mit einem dreckigen Grinsen meinem Oberkörper. Verträumt biss er sich auf die Lippen und begann langsam zu starren.

,,Hoseok", raunte ich leise auffordernd. Sofort fing er sich und legte seine Hände an meine Hüften und rieb seinen Schritt etwas unter mir. ,,Worauf hat mein Baby denn Heute Lust? Soll ich dich ficken? Reiten? Doggy? Willst du einen Blowjob?", fragte er mich und streichelte über meine Seiten. Nicht viele fragten danach was ich wollte. Das war wirklich süß. Doch irgendwie gefielen mir seine Vorschläge nicht. ,,Gefickt werden wäre mir glaub ich jetzt zu hart", antwortete ich zögerlich und wurde schon ganz verrückt von Hoseoks Nähe, ,,Und wenn du es mir machst hast du ja gar nichts davon..."
,,Deine Töne reichen mir völlig um fünf mal hintereinander zu kommen Baby Boy~", lallte er von Lust benebelt.

Nach seiner Antwort schmollte ich leicht und sah nach unten. ,,Och Jiminie", sprach er, hob mein Kinn wieder hoch und sah mir mit seinem wunderschönen Lächeln in die Augen, ,,Wenn dir das so wichtig ist... wie wäre es dann mit Sixty-nine?"
Direkt wurde mein Schmollen zu einem Grinsen und ich legte meine Hände auf seine Schultern um Hoseok wieder in einen Kuss zu verwickeln. Dieses Mal legte er sich nach hinten, stets seine Hände an meinen Seiten, welche langsam nach unten zu meinem Arsch wanderten. Als er begann diesen leicht zu kneten entfleuchte auch mir leises Stöhnen und Keucher. Im nächsten Moment wandelte sich der nette Hoseok zum dominanten Hoseok.

Mit einem Ruck zog er mir meine Jogginghose und meine Boxershorts herunter, was ich nur mit einem erregten halb Lachen, halb Keuchen kommentierte. ,,Umdrehen", befahl er harsch und ließ seine Hand auf meinen nackten Arsch sausen. Ich quickte leicht auf und ging dann seinem Befehl nach und drehte mich um, um ihm nun mein Hinterteil zu präsentieren und mich selbst an seiner Hose zu schaffen machen zu können. Doch er machte mir dies extra schwer, da er ungefragt meine schon leichte Erektion auf und ab bewegte und schon bald in den Mund nahm.

Meine Hände wurden zittrig und es fiel mir immer schwerer diese verdammten Knöpfe zu öffnen und dann schließlich doch seine Hose und Boxer herunterziehen zu können. Rache ist süß, also wartete ich nicht lange und riss mich zusammen und nahm auch seine Erektion in den Mund und bewegte meinen Kopf rasch auf und ab. Wie erwartet bemerkte ich wie Hoseok immer unkonzentrierter wurde und gar nicht mehr richtig dazu kam weiter zu machen.

Extra langsam lenkte ich von seinem Schaft an nach oben über seine Eichel und saugt leicht an ihr, bis ihn sein Glied dann wieder in meinen Mund ließ und ihn bis zum Anschlag aufnahm. Wieder wiederholte ich dies und beschleunigte mein Tun bis Hoseok nur noch ein stöhnendes Wrack unter mir war. Immer wieder spürte ich seinen unregelmäßigen, heißen Atem hinten auf meiner Haut. Schlussendlich hielt er es nicht mehr aus und kam in meinem Mund. Es war etwas zu viel, weshalb mir etwas Sperma aus den Mundwinkel lief.

Rasch schluckte ich es herunter und leckte meine Lippen ab. Hoseok lachte erschöpft bei dem Anblick und raffte sich wieder auf. Er gab mir noch einen sanften Kuss auf meinen Po und stand dann auf.
,,Lass jetzt zum Unterricht gehen", sagte er und reichte mir seine Hand. Bockig willigte ich ein und stand nun auch auf und nachdem wir uns wieder richtig angezogen haben verließen wir zusammen unser Zimmer. Im Flur drückte Hoseok mir noch einen Kuss auf die Stirn und wir gingen.

{777 Wörter- Jajuuut... SCHNAPS WO BIST DU? I'm so sorry, wenn es nicht so gut sein sollte haha... und dafür dass es Jihope ist xD. Ich hab sowas (außerhalb von RPGs lmao) noch nie geschrieben... aber... ich hatte die Idee, Smut wird noch oft vorkommen und dann muss ich da wohl durch ;-; Enjoy, bye♡}