you hoe | ʸᵒᵒᶰᵐᶤᶰ

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,,Was?'', brachte ich etwas erschrocken von mir. Genau genommen hatte ich auf so etwas gehofft, aber nicht unbedingt damit gerechnet. ,,Ich will dich", Yoongi ergriff aufgeregt atmend meine Hüfte und hob mich an, ,,Hier. Jetzt. Sofort, auf diesem Bett!"
Seine Stimme war tiefer als sonst und in seinem Blick konnte ich die pure Lust erkennen. Im nächsten Moment saß ich schon auf seinem Bett und wurde von ihm sanft nach hinten gedrückt.

Lächelnd stieg er über mich, beugte sich dann vor und begann meinen Hals zu küssen. Angeturnt von seinen Berührungen, gab ich mich einfach hin und genoss das Gefühl. Fühlte es sich tatsächlich besser an mit einer Person, in die man verliebt ist? Bis dahin traf das allemal zu. Glücklich wurde mein Gesichtsausdruck zu einem Lächeln, welches sich allerdings sobald in ein verzogenes Keuchen änderte, als Yoongi plötzlich begann in meinen Schritt zu fassen und mein Glied durch die Hose zu massieren.

Keuchend krallte ich mich ins Bettlaken und schloss die Augen. Ich biss auf meine Unterlippe um mich zurückzuhalten. Doch Yoongi legte mir seine Lippen auf und lockerte somit meinen Kiffer und ich gewährte seiner Zunge direkt Einlass, als er darum bat. Schnell entwickelte sich ein heißer Zungenkuss, voller Leidenschaft. Er hatte sich zwischen meine Beine gesetzt und nach vorne gelehnt um mich zu küssen, und als er wieder nach oben wollte hängte ich mich an seinen Hals und wurde mitgezogen, bis ich auf seinem Schoß saß.

Als nächstes schaute ich ihn dreckig grinsend an. Fuhr über seine Schultern, über seine Brust, bis hin zu den Knöpfen seines Hemdes, welches ich quälend langsam öffnete. Dass dies wirklich zu langsam geschah bekam ich schon bald zu spüren, weil er mir fest in den Arsch kniff und dann auch noch wegen meinem Quicken rau auflachte. Nun hatte ich endlich sein Hemd komplett geöffnet und striff es über seine Arme ab, um den Anblick seines Oberkörpers betrachten zu können. Verträumt biss ich mir auf die Unterlippe.

Der Ältere ließ daraufhin seine Hand in meinen Nacken gleiten und zog mich wieder zu sich, um mich erneut zu küssen. Währenddessen versuchte er mir seiner anderen Hand ebenfalls das Hemd meiner Schuluniform an den Knöpfen zu öffnen, was er nach nicht allzu langer Zeit auch schaffte. Er kam mir wieder mit seinem Gesicht näher und machte sich an meinem Hals zu schaffen. Völlig hingegeben genoss ich dieses Gefühl, schloss meine Augen und drückte ihn noch näher an mich.

Immer wieder keuchte ich auf und bewegte mich direkt auf seinem Schritt und bemerkte, dass er langsam hart wurde. Ich wanderte mit meiner Hand runter zu seiner Hose und versuchte sie aufzumachen. Nachdem ich das geschafft hatte lehnte ich mich wieder nach hinten und zog Yoongi mit mir. Nun war er genau über mir und ich hatte die Möglichkeit seine Hose komplett auszuziehen. Jetzt konnte ich auch genau die Beule in seiner Boxershorts erkennen, welche ich durch den Stoff anfing zu massieren. Dadurch entlockte ich ihm einige schöne Laute und musste stolz, wenn auch von Lust geplagt, lächeln und atmete schwer weiter.

Dann richtete er sich auf, um mir ebenfalls meine Hose, samt meiner Unterhose, herunterzuziehen. Direkt wurde ich leicht rot und schaute verlegen weg, weil es mir unangenehm war, dass er mich so sehen konnte. Warm lächelte er und zog sich darauf ebenfalls seine Boxershorts aus. Nervös schaute ich nach oben in seine Augen. Er erwiderte meinen Blick intensiv.

Im nächsten Moment stemmte er seine Arme direkt neben meinem Kopf und beugte sich über mich. Sanft strich er erst über meine Brust, dann über meinen Bauch, zu meinem schon erregten Glied, welches er ohne zu zögern in die Hand nahm und es auf und ab bewegte. Meine Atmung wurde schneller und er entlockte mir einige Male seichtes Stöhnen. Ich spürte, dass ich mir meinem Höhepunkt näherte und meine Atmung wurde immer unregelmäßiger.

Doch plötzlich hörte Yoongi abrupt auf. Als ich ihn verwirrt und außer Atem ansah grinste er nur dreckig.

,,Ich werde nicht mit dir schlafen", meinte er dann ruhig und kam wieder runter zu mir, ,,Jedenfalls noch nicht"