Sicht Luan
Warum war Lisa meiner Lucy so nah? Lisa, diese dumme Kuh, warum musste sie ihr diesen Film zeigen? Ich hatte es ihr doch verboten. Er war außerdem nur für Käufer zugänglich und sie sollte ihn erst gar nicht besitzen. Wenn die Polizei eine Verkehrskontrolle bei ihr durchgeführt hätte, dann wäre sie eine große Gefahr für uns gewesen. Ich hatte Glück gehabt, dass im gegenüber liegenden Haus auf der gleichen Etage nur ein dürrer Typ, den ich schnell außer Gefecht setzen konnte, wohnte. Ich hatte mich am Fenster, von dem ich perfekt in Lucys Zimmer sehen konnte, platziert. Sie unterhielten sich angeregt, wahrscheinlich über die gerade laufenden Nachrichten, und Lucy hatte endlich mehr Abstand zu Lisa genommen. Sie lachten. Ihr Lächeln war so schön, dass sie mir damit den Atem raubte und mein Herz schneller schlagen ließ. Draußen war es inzwischen stockdunkel und nur dank meines Fernrohrs mit Nachtsichtfunktion konnte ich alles gut mitverfolgen, auch als sie das Licht ausschalteten. Ich machte mir ein Bier auf, als ich etwas sah, was mir so gar nicht gefiel. Lucy drückte ihre Lippen auf die von Lisa, welche sofort dem Kuss verfiel und ihn erwiderte.
Lisa küsste meine Lucy und legte ihre Hände an Stellen, die nur ich berühren sollte! Das werde ich nicht zulassen, weshalb ich mein Handy herausnahm und Lisa anrief. Erst nach dem fünften Klingeln nahm sie ab und fragte mit einer hörbar erregten Stimme, warum ich sie anrief. Lucy indessen küsste weiterhin ihren Hals und erforschte mit ihren zarten Händen ihren Körper. ,,Du kommst sofort auf die Straße!" Ich konnte meine Wut nicht unterdrücken, als sie mir widersprach. ,,Ich befehle es dir! Sofort! Und lass den Brief da!" Schrie ich ins Telefon und legte auf. Sie schaute aus dem Fenster und zog die Vorhänge zu, nicht ohne in meine Richtung mir den Mittelfinger in die Luft zu strecken. Das wird sie bereuen! Ich packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg zu ihrer Wohnung, um Lisa da raus zu holen. Schnell hatte ich ihr Schloss knacken können und trat, nachdem ich die Treppen empor gestiegen war, in die Wohnung ein. Ich stürmte in Lucys Zimmer, setzte Lucy mit einem gezielten Schlag außer Gefecht und zerrte die nackte Lisa aus der Wohnung zu meinem Auto. Dort verpasste ich ihr eine heftige Ohrfeige, sodass ihre Lippe aufplatzte und ihre Nase begann zu bluten.
Sie wagte es nicht ihr Gesicht zu verziehen oder gar ein Wort zu sagen. Ich öffnete ihr die Beifahrertür und gab ihr einen Mantel, damit sie mein Auto nicht mit ihrem Sekret verschmutzte. Ich bot ihr zusätzlich ein Taschentuch an, welches sie stumm mit gesenkten Blick annahm, und stieg anschließend ein. Sie folgte mir und schnallte sich an, während ich bereits in Richtung der Hauptstraße losfuhr. Sie sagte nichts und tat auch nichts, um zu entkommen, obwohl dies die ganze Sache nur noch unangenehmer machen würde. Sie wusste, dass sie einen riesen Fehler begangen hatte und dass ihr jetzt eine Strafe bevorstand. Ich fuhr mit ihr aus der Stadt, zu unserem alten Firmengebäude, welches noch versteckter war, als unser jetziges. Die Fahrt würde noch eine Stunde dauern, wenn nichts dazwischen kommt. Im Schutze der Dunkelheit fuhren wir als nächstes abseits der großen Straßen entlang eines Feldes, auf welchem schon lange niemand mehr etwas anbaute.
***
Wie von mir hervor gesehen, erreichten wir das alte Gelände nach exakt einer Stunde, und Lisa bekam so langsam eine Ahnung, von dem, was ich mit ihr vorhatte. Ich legte ihr Handfesseln an und führte sie, nachdem ich eingepackt hatte, in das Gebäude, wobei sie mit miranstandslos kooperierte. Ihre Handfesseln fixierte ich an einer, von der Decke herunter hängenden Kette, und holte meine Gerätschaften aus dem Auto. Diese breitete ich vor ihren Füßen aus. Eine Axt,eine Peitsche, ein Messer, Chemikalien, ein Seil, eine Nadel mit passenden roten Faden und zu guter Letzt eine Pistole. „Wähle deineerste Bestrafung für die Befehlsverweigerung aus!" Befahl ich ihr gefühllos und dieses Mal tat sie, was ich verlangte, ohne irgendetwas zu sagen. Zitternd, aber mit Stolz, zeigte sie auf die Lederpeitsche mit spitzen Enden. Ich nickte und griff nach ihr. Darauf folgte der erste Schlag auf ihren Rücken, was zur Folgehatte, dass sie zunächst wimmerte und dann um Gnade winselte.
Nach 20 weiteren Schlägen war ihr Rücken Blutüberströmt und Lisa hatte nun mehr große Schwierigkeiten sich aufrecht zu halten, da die Schmerzen sich zunehmend verstärken mussten, jedoch war dies kein Wunder, denn sie hatte kaum noch intakte Haut, die ihre Rückenmuskulatur bedeckte. „Wähle deine zweite Bestrafung fürdeine Respektlosigkeit aus!" Befahl ich erneut in einem strengenTonfall, währenddessen Lisa just in diesem Moment ihre Gefühle nicht mehr zurückhalten konnte. „Bitte, aufhören! Es tut mir Leid! Ich habe meine Lektion gelernt!" Sie weinte bitterlich und ihre Beine gaben vollständig nach, sodass sie wie ein nasser, blutiger, menschlicher Lappen von der Decke hing. „Entweder du wählst oder ich werde es tun und das wirst du sicherlich bereuen!"Meine Wut übernahm die Kontrolle über meinen Geist sowie über meinen Körper und dies konnte nur übel für Lisa übel Enden. „Nadel und Faden." Ich grinste sie böse an, was Lisa erschauernd ließ,denn sie wusste genau, was mit Menschen passierte, wenn ich in meinem sogenannten "Psycho-Modus" war.
Ich löste sie von der Kette ,,Eine wirklich gute Wahl!" Anschließend trug ich sie zu einemTisch, an welchen ich sie fesselte, herüber und betrachtete sie für einige Momente. Ihre Beine gespreizt und auf den Rücken liegend,schrie sie sich ihre nutzlose Seele aus dem Leib. Ich nahm grinsend Nadel und Faden an mich „Das könnte mit unter jetzt etwas weh tun und je lauter du schreist, desto geiler macht mich das!" Langsam fädelte ich den Faden durch das Nadelloch, sodass sie es genau sehen konnte, und folglich weiteten sich Lisas Augen vor Angst vor dem Bevorstehenden. Als ich den ersten Stich durch ihre innere Schamlippe vollzog, schrie sie so laut auf, dass ich mir die Ohren zu halten musste. „Gut, ich hab mich getäuscht. Es wäre doch besser, wenn du DIE FRESSE HÄLST!" Schrie ich lachend zurück und sie verstummte wimmernd. Stich für Stich schloss ich ihre Schamlippen zusammen, sodass ihr Scheideneingang versiegelt war und sie vorerst keinen Geschlechtsverkehr haben konnte. Ihr Blut floss über meine Finger, was mich öfters abrutschen und daneben stechen ließ.
Als nächstes nähte ich ihre äußeren Schamlippen aneinander und betrachtete zufrieden meine Arbeit. „Wähle nun deine dritte Bestrafung!" Sie schaute mich erschöpft an und ich sah die Hoffnung in ihren Augen sterben, dass sie nun genug gelitten hatte. „Für was willst du mich denn noch bestrafen?" Ich lachte laut auf und trat näher an sie heran „Ich brauch keinen spezifischen Grund, um dir das hier anzutun!" Ich schnappte mir das Messer und stellte mich neben ihren Oberkörper. „Bitte nicht! Bitte, Luan!"Sie wimmerte und ihre Augen füllten sich abermals mit Tränen, die ich von ihren Wangen leckte. Das Messer, welches ich in meiner Hand spielend umher drehte, rammte ich mit viel Schwung nahe ihres Kopfes in den Tisch, was Lisa nochmals laut aufschreien ließ. „Fass sie nie wieder an!" Flüsterte ich ihr zischend ins Ohr.
„Du holst deine Sachen jetzt von ihr ab und kommst wieder zur Firma mit. Dort wirst du versorgt und wenn du aus deinen idiotischen Fehlern gelernt hast, dann entferne ich die Nähte an deiner Liebesgrotte wieder..." Ich pausierte kurz und fuhr anschließend weiter„....aber ich schwöre dir, bei dem kleinsten Fehler, bring ich dich um, nachdem ich dir sämtliche Knochen gebrochen und dich gehäutet habe!" Zischte ich zu ihr, während ich ihr Fesseln löste und sie mit einer Decke bedeckte. „Hast du das verstanden?" Sie nickte unterwürfig, ohne mich anzuschauen. „Gut!" Ich legte ihr eine Hand auf den blutenden Rücken, woraufhin eine Träne an ihrem Gesicht herunter lief. „Dann lass uns lieber losgehen, denn schließlich wird sie jetzt wieder wach sein." Ich hielt ihr dieTür auf und wir stiegen gemeinsam ins Auto. Sofort fuhr ich los und konnte mein gleichgültiges Grinsen nicht aus meinem Gesicht kriegen.
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Todesspiel ||
HororZweiter Teil der Triologie AB 18 ++ JAHRE Nach dem Tod von Lola ist Luan (aka Scoday) nicht wieder zu erkennen und die Fassade eines eiskalten Killer fängt an zu bröckeln. Durch grausame Gewalttaten will er sich immer wieder beweisen, doch aufgrund...