Busan Boys fuck better | tk

➷ 50th

„Was genau machen wir jetzt-", kaum sind wir in seiner Wohnung angekommen, werde ich prompt an die Tür gedrückt und seine Lippen unterbrechen mich; bringen mich somit zum schweigen. Ohne eine Sekunde lang zu zögern, bewege ich sofort meine Lippen im Einklang gegen die Jungkooks. Doch sobald der Kuss hitziger wird, drücke ich ihn vorsichtig von mir und schaue ihn fragend, verwundert an.

„Ich möchte ein wenig Spaß mit dir haben", erklärt er mir kurz und knapp, schon legen sich seine Lippen wieder auf meine und küssen mich innig. Ich denke dieses Mal jedoch nicht einmal dran zu erwidern, da ich garantiert nicht schwänzen werden, wenn er gerade auf Sex abfährt. „Jeongguk.", bringe ich dadurch hervor und schiebe ihn entgültig auf eine gewisse distanz, dass er mir wieder ins gesicht schauen kann. „Was genau hast du dir dabei gedacht? Ich werde jetzt sicherlich nicht mit dir schlafen!", leicht empört, dass ich tatsächlich auf sowas hineingefallen bin, naja eigentlich wurde ich einfach so mitgezogen, aber dennoch kann ich nicht glauben dass er tatsächlich die Schule verlässt um Sex mit mir haben zu wollen.

„Wo liegt das Problem?", grinst er und tritt wieder dicht an mich heran, so dicht, dass sich unsere Körpermitte berühren, was definitiv zu Jungkooks Vorteil ist. „Entweder wir machen etwas Sinnvolles wo für es sich lohnt zu schwänzen oder ich gehe nach hause und melde mich für den restlichen Tag krank.", stelle ich ihn vor die Wahl, woraufhin er die Augen verdreht. „Du bist echt die Frau von uns beiden", kommt es nur noch genervt von ihm, bevor ich plötzlich mit Schwung hochgehoben werde und ins Schlafzimmer des Schwarzhaarigen verfrachtet werde. Erschrocken japse ich auf als ich auf dem weichen Bett lande, habe nicht einmal ansatzweise die Möglichkeit vor Jungkook zu flüchten, da dieser bereits blitzschnell beide meiner Handgelenke greift und diese über meinen Kopf pinnt. Hoffnungslos rüttle ich stark umher, doch Jungkook ist wie erwartet viel zu stark und behält mich fest im Griff, als dass ich mich befreien könnte.

„Jeon Jungkook, geh sofort von mir runter.", rufe ich etwas lauter in der Hoffnung dass er dadurch ein schlechtes Gewissen erlangt und mich frei lässt, jedoch bildet sich bei ihm nur ein schelmisches Grinsen auf den Lippen. „Halte jetzt still, nur für einen Moment", einer seiner Hände entfernt sich von meinen Handgelenken und kramt kurz in dem Nachtschränkchen neben seinem Bett umher, aus welchem er aus dem Nichts irgendwelche schwarzen Kabelbinder herauszieht. Er schlägt die Schublade wieder zu und nimmt die Verpackung in den Mund, nur um diese kurz darauf mit den Zähnen aufzureißen, da seine andere hand ja immernoch beschäftigt damit ist meine Handgelenke festzuhalten.

„was zum?", bringe ich leise heraus und beobachte ihn dabei wie er einen der schwarzen Strapse herausholt und sich dann meinen Handgelenken widmet. „Bist du bei Yoongi noch nie gefesselt gewesen, während ihr es getrieben habt?", fragt er und bevor ich irgendwie wehrend reagieren kann, befindet sich der Straps fest um meine Hände. Kopfschüttelnd versuche den Straps zu öffnen, indem ich die Hände auseinander drücke, was allerdings nur dazu führt, dass sich meine Haut errötet und es zu scheuern beginnt. „Machdas ab!", verlange ich.

Auch mit den Zähnen versuche das Bändchen zu öffnen, doch diese lästigen kleinen Teile sind einfach so stabil, dass mir wohl nichts anderes übrig bleibt, als mich Jungkook hinzugeben. So gesehen bin ich ihm jetzt schutzlos ausgeliefert, dass einzige was mir als Verteidigung bleibt sind meine beine, aber auf denen sitzt bereits jungkook und schaut amüsiert auf mich herab.
„Du siehst heiß aus~", stellt er grinsend fest und streichelt mir durch die Haare. „Mir egal, mach mich los man", nun muss ich auch leicht lachen, aber werde sofort wieder ernst da ich wirklich keine lust habe hier gefesselt zu liegen und nichts tun zu können. Wenn er schon mit einander schlafen will ich ihn auch berühren und meinen Spaß haben, ich bin nicht bereit mich ihm hunderprozentig zu unterwerfen. So ein Milchbubi bin ich nicht! Pah!

Jeongguk schüttelt den Kopf und erhebt sich dann, was mich sofort aufspringen lässt. „Hah!", rufe ich triumphierend und sehe ihn siegessicher an. „Hast wohl gedacht du kannst mich einfach so übers Ohr hauen was?", hänge ich provokant hinten dran und mein Stolz wird immer größer. „aber natürlich", bringt er augendrehend hervor, wendet sich einer kleinen Kiste zu. Da mich dies gar nicht mehr wirklich interessiert, da ich denke dass er aufgibt und ich eigentlich nur diese Strapse um meinen Handgelenken loswerden möchte, senke ich meinen Blick auch auf diese. In der Hoffnung mich mit irgendeiner komischen, warscheinlich sehr unbeholfen aussehende, Taktik befreien zu können, brauche ich nur wenige Minuten um pure Verzweiflung zu spüren. Kein Zentimeter, gar Millimeter wollen sich diese Teile bewegen. Mir bleibt wohl nichts amderes übrig.

„Jungkook kannst du-", ich hebe meinen Blick. „Uhaaa!!! Jungkook, was soll das?"