Kapitel 1

2.3K 80 26
                                    

Eren Pov:

Und wieder einmal ein erfolgreicher oder eher erfolglose Beschwörungen eines Dämons, ich kam spät nach Hause, nachdem ich mit Jean und den anderen diese Beschwörung gemacht habe. Kaum war ich wieder Zuhause, umarmte mich Mikasa ,,wo warst du ich habe mir Sorgen gemacht," ,,bei Jean wir haben wieder einen Dämonen Beschwörung gemacht, die wieder erfolglos war," ,,du solltest damit aufhören, wenn ihr den Dämon beschwört, kriegt ihr ihn nicht mehr so leicht los," ,,welchen, ?" ich war Neugierig es zu wissen, natürlich würden wir das machen und dann heißt es wieder erfolglos. Sie schüttelte den Kopf ,,ich weiß das ihr das sofort machen würdet," ,, erwischt," gab ich lächelnd zu, sie schaute mich besorgt an ,,mach es bitte nicht und hast du Hunger," ,,ja aber ich muss erst Mal schlafen," sagte ich ihr und ging in mein Zimmer, als sie mich los ließ. Ich legte mich hin und schrieb Jean gleich, von dem was mir Mikasa gesagt hat und schlief dann ein. Nach einer Weile wurde ich dann wieder wach, ein Blick auf mein Handy, verriet mir, das Jean mir geschrieben hat, er schreib das ich morgen her kommen soll, wieder eine Beschwörung, wenn ich will. Ich stand auf und ging runter in die Küche und sah das Mikasa für mich essen gemacht hatte. Das aß ich schnell auf, machte mich fertig, schrieb einen Zettel für Mikasa, das ich bei Jean bin und ging zu ihm. Kaum war ich da wurde ich von Jean sowie 4 Personen begrüßt, die ich noch nicht kannte, Jean kennt viele Leute ,,so bereit einen Dämonen zu beschwören," sagte Jean, wir alle nickten. Wir setzten uns in einen Kreis, jeder musste einen Tropfen Blut, in dieselbe Schale gaben, es heißt das nur 2 am Leben bleiben werden, wir müssen 2 min warten und dann die Schale Reinigen, gründlich hieß es. Das machten wir dann auch, die 2, die es überleben müssen entweder seinen vollständigen Namen sagen oder der Dämon entscheidet sich für einen. Den, den er nicht gewählt hat darf leben, der andere muss mit ihm auskommen, der Dämon würde alles versuchen ihn zum Selbstmord zu bringen. Jetzt mussten wir unsere Augen schließen und unsere Ohren zu halten und abwarten. Ich spürte einen Windhauch, an meinen Nacken, das sogleich wieder verschwand, wahrscheinlich das Fenster, ich darf meine Augen ja noch nicht öffnen, erst in 40 Sekunden. Jetzt waren die 40 Sekunden um und ich machte meine Augen auf, die gleich darauf schockiert aussahen, Jean und ich waren die einzigen die noch lebten, die 4 Personen waren Tod. ,,Wieso habt ihr mich gerufen, ihr dummen Bälger," erklang eine tiefe, genervte und dämonische stimme, es hat also doch geklappt, Moment ,,Jean ist es etwa dieser Dämon, von dem ich dir gestern geschrieben habe," sagte ich sauer und er nickte ängstlich. Auf einmal hob jemand mein Kinn hoch und ich schaute in schwarze Augen, die sich gerade grau färbten ,,dämliches Balg, du scheinst mich zu kennen," ,,nein, nur von meiner Schwester," ,,verstehe," er wurde auf einmal zu einem normalen Jungen, wie er als Dämon aussah wusste ich leider nicht. ,,Du darfst leben, du musst mit mir auskommen," riss mich der Dämon aus meinen Gedanken, im Moment wusste ich nicht wer leben darf und wer mit ihm auskommen muss. ,,Dämmliches Balg, hast du nicht zu gehört," ich nickte und er zeigte auf mich ,,du musst mit mir auskommen," ich schluckte als er das sagte und nickte hastig. Ich schaute ihn an, so schlecht sieht er gar nicht aus finde ich ,,was glotzt du mich so an," ich lächelte verlegen ,,ich gehe nach Hause Jean," er nickte, noch ängstlich und ich ging nach Hause, dicht gefolgt vom Dämon. Der Dämon würde sowieso, egal was ich mache mir folgen, er würde mich immer finden aber Mikasa darf ihn nicht sehen ,,Ehm Dämon, meine Schwester darf dich nicht sehen," ,,nenn mich Levi und sie sieht mich nur, wenn ich so wie gerade jetzt aussehe," ich nickte und ab da an verwandelt er sich zurück, er sah eigentlich genauso aus, nur mit Hörnern, Krallen und ein wenig schwarze Haut an den Armen zum Beispiel, aber sonst ganz normal, abgesehen von der Kleidung. Wir waren jetzt bei mir Zuhause, ich schloss die Haustür auf und ließ Levi rein, danach schloss ich sie wieder, dann kam meine Abotiv Schwester angerannt und umarmte mich herzlich. Sie sieht Levi wirklich nicht, ich erwiderte die Umarmung ,,wieso warst du bei Jean, schon wieder eine Dämonen Beschwörung," ich nickte ,, du solltest es wirklich lassen, der Dämon ist, von dem ich erzählt habe, ist nicht gerade der netteste," ,,wer weiß das schon wenn niemand seinen Krallen entkommen ist," ,,stimmt auch wieder, du Eren ich lasse dich für heute und morgen alleine, übernachte bei Annie," sie lächelte leicht, was ich erwiderte und nickte. Alleine mit einen Dämon, das kann lustig werden und sogar mit einen sehr gefährliche.

Eine Beschwörung mit folgen (Ereri)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt