Eine Beschwörung mit folgen (Ereri)

Kapitel 62

Levi Pov:

Es ist eigenartig, wenn es der Tod sein sollte, würde ich nix mehr sehen oder in der Dämonen Welt wieder abgammeln und nicht mehr zurück zur Menschenwelt kommen, wenn das den stimmt. Es ist nur eine Vermutung, niemand weiß das so genau. Nur das schlimmste wäre, ich würde Eren nie mehr wieder sehen. Plötzlich befand ich mich wo anders, ich war am rennen, nur sah ich nicht genau, was vor mir ist oder was meine Hand hielt. Meine Sicht ist vollkommen verschwommen, als hätte ich wieder geweint. Nach einer Weile, hörten wir auf zu rennen ,,shhhh es wird alles wieder gut, komm wir spielen verstecken vor den bösen Männer, die Männer mit den Spielzeug Waffen dürfen dich auf gar keinen Fall finden," das ist doch meine Mutter. Sie wollte mich einfach nur vor unseren Feind, im Krieg, beschützen und hat dafür ihr Leben gegeben, damit ich Überlebe. Als ich so klein war, verstand ich das nicht und dachte es wäre wirklich ein Spiel, bis sie meine Mutter erschossen, ich wusste nicht was, ich tun sollte. In dem Schrank wo ich war, war ich ca 3 Tage drinnen oder länger, ich hatte Angst. Trotzdem bin ich aus dem Schrank rausgegangen und habe meine Tote Mutter umarmt, bis irgendwann mein Onkel auftauchte und mich mit nahm. Erst dachte ich, er wäre derjenige, der meine Mutter getötet hatte und habe mich gewehrt. Dann sagte er, er wäre mein Onkel, es war kein Fehler ihm zu glauben. Nämlich war er wirklich mein Onkel. Kurz schloss ich die Augen und fand mich an dem Tag wo mein 16 Geburtstag war, an dem Tag erinnere ich mich gerne. An dem Tag, konnten Farlan, Isabel und ich, zum ersten Mal ganz in Ruhe die Sterne beobachten und im Schnee spielen. Dann kam auch der schönste Meteoritenschauer, den ich je gesehen habe. Dies passierte alles aber warum? Warum sehe ich das alles wieder, ich verstehe es nicht.