Eine Beschwörung mit folgen (Ereri)

Kapitel 3

Eren Pov:

Nachdem ich mich geduscht hatte und aus der Dusch Kabine stieg, zog ich mich an, als ich die Boxershorts an hatte, spürte ich einen Atem in meinen Nacken ,,nimm den Rasiermesser und ritze dich," hörte ich Levis dunkle, anziehende Stimme in der Nähe von meinen Ohr. Ich schüttelte den Kopf, ich will eigentlich gar nicht wissen, wie lange er schon im Bad ist und was er gesehen hat ,,nerviges Balg, Bring dich um," ,,nein," antwortete ich ihm und zog mich dann zu Ende an. Wir liefen dann beide aus dem Bad, als ich zu ihm schaute, sieht er so aus als würde er über was Nachdenken, bin ich wirklich so schwierig ,,Ehm Levi, du musst bei mir im Zimmer schlafen, wir haben kein Gästezimmer und das andere Zimmer ist von Mikasa," ,,dann Schlaf ich auf der Couch," ,,Mikasa sieht dich doch," ,,ich verwandel mich in die Dämonen Form," ,,ist das nicht ungemütlich dort zu liegen," er seufzte ,,sag Mal, wieso willst du unbedingt, das wir in einen Bett schlafen," jetzt wusste ich keine Antwort aber wieso, eigentlich will ich nur nett sein ,,ich will Nett sein," ,,Tch," ich sah ihn verwirrt an ,,wer ist schon nett zu mir, ich bin ein verfluchter Dämon und in meiner Vergangenheit wurde ich auch nicht wirklich nett behandelt," ich weiß zwar nicht was in mich gefahren ist aber ich umarmte Levi, ich möchte es wegen irgendeinen Grund, nur versteifte er und versuchte mich weg zu drücken, was ich nicht zu ließ. ,,Lass mich los du dummes Balg," sagte er bedrohlich aber ich ignorierte es, er seufzte dann geschlagen, als er merkte dass ich ihn nicht los lassen werde. Nach einer Weile bemerkte ich, das er sich etwas entspannt und nicht mehr so versteift ist, was mich etwas glücklicher werde ließ. ,,Wie fühlt sich das an Levi," ,, ungewohnt, jetzt lass mich los," ich seufzte und ließ ihn dann los, er schaute mich Hass erfüllt an, was habe ich jetzt schon wieder gemacht? Er ging, nach kurzem Zögern, in mein Zimmer, ich folgte ihm gleich, als ich ankam sah ich ihn da, regungslos stehen, in meinen Zimmer, bis er sich auf den Boden setzt und sich dann hinlegte ,,eh Levi," ,,was," zischte er, ich bekam Angst von ihm aber wieso ,,w- wieso legst du dich auf den Boden," ,,ich will nicht mit einem drecks Balg, in einem Bett schlafen, das Bett ist dreckig," ich seufzte ,,kleiner Cleanfreak, soll ich die Betten neu machen," lächelte ich aber das Lächeln verging mir schnell, als mir hart in den Bauch schlug ,,ich bin nicht klein verstanden," zischte er bedrohlich, ich nickte hastig ,,tut mir leid," er seufzte ,,tu, was du nicht lassen kannst," irgendwie freute ich mich wie ein kleines Kind, ich machte das Bett schnell neu und warf die schmutzige Bettwäsche in den Wäschekorb. Dann ging ich zurück ,,ist das wirklich sauber," ,,ja," er seufzte wieder, schaute sich das Bett genau an und legte sich dann hin ,,welche Seite," ,,hä,?" ,,Wand Seite oder die andere," ,,andere," er nickte und legte sich in der Nähe von der Wand hin. Ich zögerte kurz und legte mich dann neben ihn hin, es war still zwischen uns, ich dachte sogar Levi wäre eingeschlafen aber als er mir ins Ohr flüsterte, wusste ich das er wach war ,,soll ich dir helfen zu sterben," ,,nein, danke Levi," er grumelte irgendwas unverständliches und legte sich dann wieder hin. Nach einer Weile schlief ich dann ein, nur hoffen dass ich keine morgen Latte habe.