Als auch dies endlich nach 2 Stunden geschafft war beschloss ich mir noch einen Apfel zu holen, jedoch war ich so in Gedanken, dass ich nicht merkte das ich ihn jemanden hineinlief....
Rumms! Vor Schreck ließ ich meinen Apfel fallen, weil ich grade dabei war den Apfel wieder aufzuheben sah ich nicht in wen ich gerannt war. Peinlich berührt stammelte ich vor mir hin:
"S... Sorry, I... Ich hab nicht aufgepasst." Und sah dabei hoch, direkt in seine Augen, diese Augen waren Bombe. Ich fahr total auf Grüne und Braune Augen ab.
Ich rannte dierekt gegen Liam. Liam war einer der Teamer also mit für die Betreuung zuständig, was ihr wissen müsst die Teamer sind in unserem Alter aber der Leiter ist ein paar Jahre älter.
Ich war damals in Liam verliebt, jedoch hatte er kein Intresse an mir sondern an der größten Schulbitch seiner Schule, wir hatten uns zufällig damals auf der Skatebahn kennengelernt, seitdem war ich jeden Dienstag da, bis er mit dieser Schulbitch Chleo ging. Mittlerweile waren wir wieder auf einer Höhe. Ganz locker schaute mich Liam an als wäre nichts passiert meinte:
"Ist nicht schlimm Jana kann passieren, aber beim nächsten mal besser darauf achten wo du hin gehst." Nach diesem Satz zwinkerte er mir noch zu holte sich eine Cola und verschwand dann.
Verblüfft blieb ich noch an der Stelle stehen, nach all der Zeit kam von ihm nur der Satz. Mehr nicht? Ich dachte damals immer er würde mich sicherlich mal fragen warum ich nicht mehr da bin oder warum ich im aus dem Weg gehe, aber nichts in der Weise kam von ihm. Es war ihm wohl egal, ich wusste das er mich nie beachtet aber ich hätte nicht gedacht das es nach der langen Zeit immernoch so weh tut.
Ich nahm mir einen neuen Apfel da ich diesen nicht mehr essen wollte und ging dann auch wieder in mein Zimmer. Ich hörte noch ein bisschen Musik unteranderem auch mein Lieblingslied von Marlon Roudette - When the beat drops out. Nach kurzer Zeit schlief ich auch ein.
Achtung Perverse Stelle wer nicht weiterlesen möchte - ich geb euch Bescheid wenn es zuende ist. :)
Langsam kam mit Jeremy immer näher und näher. Meine Augen die ganze Zeit auf sein Oberkörper gerichtet da er kein T-Shirt an hatte. Ich mochte es in seiner Nähe zu sein. Ich fühlte mich immer so gerborgen in seinen Armen. Ich will garnicht mehr weg von ihm. Ich war in seinem Zimmer , er hielt mich an meinen Händen fest und kam mir immer näher fast schon zu nah, aber ich wollte es, ich wollte ihm nah sein. Langsam berührten sich unsere Nasenspitzen und dann lagen auch schon seine Lippen auf meinen. Wir küssten uns wild und er drückte mich immer doller an die Wand, ich wollte ihn jetzt spüren. Er zog mir das Top aus und streichelte sanft meinen Rücken, während ich mit meinen Fingern immer weiter Richtung Hose bei ihm ging. Ich fühlte sein bestes Stück und man merkte das er eine Beule hatte. Er löste sich von dem Kuss und stöhnte auf. Es gefiel mir und ich merkte wie ich Rot werde, da es für mich was besonderes ist, grade mit ihm. Immerweiter streichelte ich über seine Jogginghose und zog sie dann sanft runter. Ihm schien es sehr zu gefallen da er keine Anzeichen gemacht hat das er das nicht möchte. Langsam kam er mit seinem Geschicht wieder näher zu mir und flüsterte "Babe, du bist wunderschön." Meine Antwort darauf war ein langer Kuss diesmal sanft und nicht wild. Diesmal war ich diejenigen die sich von dem Kuss löste, da er mir mein BH geschickt aufmachte und sanft meine Brüste streichelte und danach mit seinem Mund abküssten. Als er anfing an meinen Nippeln zu saugen konnte ich nicht mehr und musste aufstöhnen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und beförderte meine Hand Richtung Jogginghose um weiter an sein bestes Stück zu fassen, er muss gemerkt haben was ich vor habe und hörte auf an meinen Brüsten zu lecken und saugen. Ich nahm meine Hand wieder ein Stück hoch und küsste ihn. Dann streichelte ich mit meinem Zeigefinger über sein Six Pack. Als ich mit meinem Finger bei seiner Hose an kam lächelte ihn an und befreite ihm von dem lestigem Stück. Nun stand er nur in seiner Boxer vor mir und ja mir gefiel was ich sah, ich mochte es und wollte mehr sehen, aber er wollte auch mehr von mir sehen, da er mir meine Hot Pans aufmachte und sie mir auszog. Nun standen wir voreinander nur unsere Geschlechtsteile waren mit ein bisschen Kleidung bestückt, aber sogar das war uns jetzt zuviel. In Jeremys Boxer bildete sich eine immer größere Beule und sie wollte nur raus.
Auch Jeremy hatte Lust auf mehr denn jetzt zog er mir den Tanga aus und schmiss mich auf sein Bett. Zuerst rieb er meine Scheide, als ich feucht war nahm er einen Finger und drag in mich ein, danach zwei und dann sogar drei. Es gefiel mir sehr und ich stöhnte immer weiter auf. Ich will ihn jetzt und keine Sekunde mehr warten, also befreite ich ihn von seiner Boxer und sein Stück war prechtig, es stand wie eine eins und wartete nir darauf um zum Einsatz zu kommen. Jeremy hörte jetzt auf mich zu Fingern, sah mich an und fragte: "Jana, bist du dir sicher das du es willst?" "Ja Jeremy ich will es. Ich will dich hier und jetzt, dich nie wieder gehen lassen und für immer bei dir bleiben." dies ließ er sich nicht zweimal sagen und drang vorsichtig in mich ein. Er wurde immer schneller und schneller, mir immer wärmer, ich stöhnte, er sollte nicht mehr aufhören und als er dann auch noch meinen Kitzler rieb ging nichts mehr und wir kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus. Erschöpft rollte er sich neben mich fallen, ich hörte noch wie er sagte: "Jana ich liebe dich, es war peefekt." "Jeremy ich liebe dich auch."
Pervere Stellen zuende
Schweißgebadet liege ich in meinem Bett und kann nicht glauben was grade passiert ist. Ich habe davon geträumt wie Jeremy und ich eine gemeinsame Nacht hatten. Aber eins war mir klar, ich Jana Johnsen liebe Jeremy Stone!
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Badgirl
Teen FictionIch weiß nicht wie spät es ist, aber dies ist mir grade auch relativ egal. Ich bin glücklich, nach langer Zeit zufrieden mit dem was ich habe. Ich wollte immer alles, ein perfektes Leben nur was ist bitte perfekt. Ich habe eingesehen was es heißt al...