Kapitel 29

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,,Was hast du angestellt?" fragte mich Stiles und sah mich streng an. ,,Naja es könnte sein das ich einen geknebelten Liam in der Wanne liegen habe." nuschelte ich. ,,Dein Ernst jetzt?" fragte er mich und zusammen gingen wir zu Scott der auf dem Sessel saß und auf uns zu warten schien. ,,Du hast das echt zugelassen?" meinte Stiles vorwurfsvoll. ,,Was hätte ich denn tun sollen?" gab Scott zurück. ,,Was weiß ich was das Männchen macht wenn das Weibchen nicht hört. Brüllen? Knurren? Verdammt Scott ich weiß doch auch nicht!" regte sich Stiles auf. ,,Okaii Leute ist gut. Ich hab den Mist gebaut und nicht Scott, also wenn du jemanden anschreien willst dann bitte. Hier bin ich." stellte ich mich dazwischen. Beide atmeten tief ein und aus, ich zog Stiles mit ins Bad und zog den Vorhang zur Seite. Zum Vorschein kam ein schwer atmender Liam, eingepackt in Klebeband. ,,Wo hast du so viel Klebeband her?" fragte Stiles verwirrt. ,,Hab ich auf Reserve falls was mit dem Jeep sein sollte." sagte ich schulterzuckend. Stiles zog seufzend den Vorhang wieder zu und ging mit mir zurück zu Scott. Nebeneinander saßen wir nun also auf Scott's Bett ,,Du hast ihn gebissen." ,,Ja." ,,Ihn gekidnappt." ,,Ja." ,,Und her gebracht." ,,Ich hatte Panik." ,,Ja das sieht man. Wir vergraben aber jetzt nicht da draußen Teile seines Körpers oder?" fragte er trocken während man aus dem Bad gedämpfte Schreie hörte. ,,Nur zur Erinnerung, deswegen mache ich immer die Pläne. Denn deine Pläne sind scheiße!" ,,Ja ich weiß. Deswegen sollte Scott dich ja anrufen!" mittlerweile war ich aufgestanden und lief gestresst vor ihm auf und ab. ,,Was tun wir jetzt?" mischte sich Scott ein. ,,Reden wir mit ihm." zu zweit setzten wir ihn auf einen Stuhl und stellten ihn ins Zimmer. Sofort wich ich zurück weil ich Stiles nicht im Weg stehen wollte. Nervös fummelte ich am Saum meines Pullovers und sah zu den dreien. ,,Liam? Wir nehmen dir das Klebeband jetzt ab, fängst du an zu schreien kommt es wieder drauf. Wenn du ruhig sprichst bleibt es ab. Nebenan liegt Hayley's 2 jährige Tochter und wenn du die weckst hetzt ich dir die kleine auf den Hals. Okaii?" kurz schien er zu überlegen und nickte dann schließlich. Ruckartig riss Stiles das Band vom Mund ,,Okaii Liam, du hast heute verwirrende Dinge gesehen. Aufgrund dieser Dinge werden noch mehr verwirrende Dinge geschehen. Verstehst du das?" 'Wie soll er das verstehen wenn noch nicht mal ich das verstehe?' dachte ich verwirrt. ,,Nicht wirklich." antwortete Liam. ,,Gut, das ist gut." ,,Also ich verstehe es auch nicht." ,,Ich genauso wenig." meinten Scott und ich woraufhin uns Stiles nur böse ansah. ,,Genau deshalb übernimmst du jetzt Scott." gab Stiles von sich. ,,Was soll den das?" gab Liam verwirrt von sich. ,,Ok Liam was Hayley dir antat, was sie nur tat damit du nicht stirbst. Das wird dich verändern." ,,Außer es tötet dich." warf Stiles ein. ,,Stiles!" zischte ich da Liam plötzlich Tränen in die Augen bekam. ,,Hätt ich nicht sagen sollen." gab er beiläufig wieder von sich. ,,Was?" hauchte Liam fassungslos und kämpfte immer mehr mit den Tränen. ,,Ähhh.." kam es nur schlau von Stiles. ,,Oh oh.. Oh nein, weint er?" Scott beugte sich nach vorne und sprach ruhig auf ihn ein ,,Liam hey es wird dir schon gut gehen, du wirst nicht sterben." ,,Wahrscheinlich nicht." gab Stiles wieder seinen unnötigen Kommentar ab. ,,Stiles hör auf." ,,Möglicherweise nicht." ,,Hilfst du mir jetzt ihn los zu binden?" ,,Jep." und schon machten sie sich an die arbeit das Klebeband zu entfernen. ,,Liam es ist alles okaii." versuchte es Scott weiter. Hätten sie das mal lieber gelassen, denn als er aufstand schlug er den Jungs den Stuhl über und mich warf er mit einem Holzteil ab. Stiles der weniger vom Stuhl getroffen wurde bekam von Liam eine rein und rannte auf den Flur, ich direkt dahinter.

Polternd kamen die Jungs hinter mir aus dem Zimmer, schoben mich zur Seite und rannten schreiend auf Liam zu

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Polternd kamen die Jungs hinter mir aus dem Zimmer, schoben mich zur Seite und rannten schreiend auf Liam zu. Krachend kamen sie an Fuß der Treppe zum liegen und es entstand das reinste Chaos aus Armen und Beinen. Im Schlafzimmer hörte ich Emma quengeln also lies ich die Jungs ihr Ding machen und ging zu meiner Tochter. ,,Shht mein Schatz alles gut." ,,Laut." murmelte sie. ,,Ja Scott ist hingefallen." ,,Cott aua?" ,,Nein Süße, schlaf jetzt weiter." gab ich von mir und sie legte sich wieder hin. Kurz drauf war sie eingeschlafen und ich ging wieder leise auf den Flur. ,,Jungs?" rief ich. ,,Hier." kam es aus Scott's Zimmer. ,,Wo ist Stiles?" fragte ich nach als nur Scott im Zimmer saß. ,,Nachhause." kam die schlichte Antwort. ,,Es tut mir leid." meinte ich nach einigen Minuten des Schweigens. ,,Es ist nicht deine Schuld. ich hätte einfach schneller sein müssen." ,,Warum fühlt es sich dann so an?" ,,Ich weiß es nicht aber wir schaffen das. Zusammen." sagte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Minuten sahen wir uns einfach nur an. ,,Soso... Mummy liebt mich also." schmunzelte er. Mit roten Wangen sah ich auf meinen Schoß und nickte leicht. Zwei Finger legten sich unter mein Kinn und hoben es an sodass ich ihn ansah. ,,Weißt du das ich Mummy auch sehr mag?" flüsterte er. Schnell schüttelte ich den Kopf und er lächelte. ,,Dann wird es Zeit." und legte seine Lippen auf meine. Zart strichen seine Hände meinen Rücken hinunter und unter meine Oberschenkel. Kurz drauf saß ich auch schon auf seinem Schoß und legte meine Hände um seinen Hals. Seine wanderten einmal an meinen unteren Rücken und die andere verschwand in meinem Haar. Ich spürte seine Zungenspitze über meine Lippe streifen und öffnete diese einen Spalt. Schon spürte ich seine Zunge wie sie meine liebevoll umspielte und schließlich den Kampf gewann. Ich stieß ein wohliges knurren aus was er mit einem tiefen brummen erwiderte. Ich ließ von seinen Lippen ab und küsste mich seinen Kiefer entlang bis zu seinem Ohr wo ich das erste mal aufkeuchte da Scott begann meinen Hals zu liebkosen. Ein genüssliches knurren stieg daraufhin aus seiner Kehle und ich presste meine Lippen auf die Stelle hinter seinem Ohr ehe ich mich weiter nach unten Richtung Hals arbeitete. Mit einer fließenden Bewegung zog ich ihm das Hemd und sein Shirt aus ehe meine Finger sachte über seine Haut strichen. Stöhnend und knurrend verpasste er mir einen Fleck am Hals ehe er mir in die Augen sah. Sie strahlten in einem dunklen rot was mir zeigte das er sich gerade sehr wenig unter Kontrolle hatte. Ich sah die Erregung in seinen Augen aufblitzen und bekam eine Gänsehaut. 'War ich wirklich schon bereit?' fragte ich mich in Gedanken. Doch den Gedanken verwarf ich direkt wieder als er mir meinen Pulli über den Kopf zog und begann meinen Hals auf ein neues zu küssen. Langsam rutschte er immer tiefer, knabberte mal kurz an meiner Schulter bevor an meinem Schlüsselbein weiter machte. An meinem Brustansatz hielt er schließlich inne und sah mir in die Augen. Lächelnd sah ich ihn an und das war das Zeichen für ihn weiter zu machen.......

𝐁𝐚𝐜𝐤 𝐭𝐨 𝐭𝐡𝐞 𝐏𝐚𝐜𝐤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt