Davenport

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Den restlichen Flug über drehte sich alles.. War es richtig was ich machte. Wie oft hatte ich mich das schon gefragt und doch war ich auf dem Weg nach Davenport zu Colby. Ich verließ die Maschine und machte mich auf den Weg in Richtung Flughafen Halle.. Sah mich um als ich dort war von Colby war noch nichts zu sehen..Ich warte auf meinen Koffer. "Ich wünsche Ihnen alles Gute und erholen Sie sich etwas sie sehen aus hätten Sie das mal nötig" rief mir die Flugbegleiterin zu zeigte zum Eingang des Flughafens . Ich sah mich  um Colby kam auf mich zu. Winkte und lächelte mir zu.. Eigentlich war er ganz ok.  "Sam schön das du gekommen bist.Ich dachte schon du kommst nicht.".. Er nahm mich in den Arm "Ich bin ehrlich ich war am überlegen abzusagen nach dem was ich erfahren habe von Nia. Aber Hallo. Ich erzähle dir alles in Ruhe". Wir warten noch auf meinen Koffer und machten uns auf den Weg zum Ausgang.

Bei seinem Auto wartete ein Mann."Wer ist das?". "Mein Dad er wollte unbedingt mit". Ich begrüßte ihn "So sie sind Sam freut mich die kennen zu lernen"..  "Danke mich auch". Colby packte meinen Koffer  in den Kofferraum und hielt mir die Tür auf "Wir fahren jetzt zu meiner Mutter.. Was essen sie meint du bist zu dünn" Ich sah Colby an und wollte was sagen. Da tippte mir sein Dad auf die Schulter "Keine Wiederworte Miss. Sie brauchen Ableknung meinte mein Sohn".. Ich sah Colby böse an.. "Was denn es stimmt doch du brauchst Ruhe".. Er startete den Wagen und fuhr los. Das konnte ja was werden.
Auf der Fahrt erzählte ich was ich von Nia erfahren habe "Dean" fragte mich Colby ungläubig "Ja und jetzt werden mir auch einige Sachen klar." Colby überlegte kurz..  "Ja es stimmt als du mit Roman zusammen gekommen bist. Hatte Dean Wochenlang schlechte Laune"  Ich nickte und merkte das Colby ok langsamer wurde. Er fuhr eine  Auffahrt rauf hielt an stieg aus und öffnete mir wieder die Tür "Was hast du vor?" "Nichts Sam ich bin nur nett"

Ja genau dachte ich das sehen wir noch.Es mochte ja sein.Ich glaube ich sah schon Geister..Jedenfalls konnte ich mich nicht beklagen es war genung zu essen da und ich dachte nach langer Zeit nicht mehr so oft an Roman "Und wie geht es dir jetzt? Ich habe gesehen das du gerne den Titel berhalten hättest und du warst kurz an überlegen richtig?"... "Ja war ich. Aber meine Schulter ist wichtiger.. Mir geht es gut danke dir."... Es war ein toller Abend und ich half seiner Mutter in der Küche "Wissen sie Sam ich habe schon viel von ihnen gehört von meinem Sohn und er nicht übertrieben" sie machte einen kurze Pause nahm meine Hand "Machen sie nicht unglücklich, weil sie dem falschen Mann hinterher laufen." "Colby hat es ihnen erzählt?".."Nicht alles keine sorge. War zwischen meinem Sohn und ihnen etwas mehr?"... "Nein Mrs Lopez"..Sie lächelte und sagte nichts zu dem Thema.. Es wurde später und wir Verabschieden uns..
Ich war ruhig auf dem Weg zu Colby. Auf seine Frage warum. Weil ich müde bin war meine Antwort. Geglaubt hat er mich das bestimmt nicht...
Ich war überrascht wie er wohnte und ich bat ihn mir das Gästezimmer und das Bad zu zeigen..Ich wollte noch duschen bevor ich ins Bett gehen wollte.. "Da sind Handtücher und ich bin dann jetzt weg. Wow  aber Colby stand auch einige Gehaltsklassen über mir. Ich hatte eine kleine Wohnung und nicht so viel Luxus.Er hatte sich all das er arbeitet. Und jetzt hatte er noch ein Café aufgemacht..
Ich drehte das warme Wasser an zog mich aus und genoss die warme Dusche.. Es tat gut und einige Zeit später lag ich im Bett.. Es klopfte und Colby stecke den Kopf rein "Gute Nacht Sam. Brauchst du noch etwas?".."Eine Mütze voll Schlaf. Gute Nacht bis morgen" "Ok Sam wenn du etwas braucht ich bin am ende des Ganges zu finden." Ich nickte und er schloss die Tür..
Ich lag noch kurz da und dachte nach.."Gerne hätte ich mich bei Colby angekuschelt.Freunde oder mehr als das.. Mir gingen die Worte seiner Mutter ... und auch Nikki, Charlotte sagten das selbe
Ich kuschelte mich unter die Decke und schlief ein..

Als ich wach wurde streckte ich mich erstmal . Setzte mich hin setzte mich hin und ja so gut geschlafen hatte ich schon lange nicht mehr.
"Guten Morgen Schlafmütze. Komm mal her ".."Ohne Kaffee?!".. Er hielt mir eine Tasse hin . Ich stand auf und ging zu ihm nahm mir die Tasse und er deutete nach draußen.. Es war traumhaft alles weiß. Eine wunderschöne Winterlandschaft. "Wow wunderschön" Ich kam aus Florida und Schnee sah man nicht.. "Sam lust einen Spaziergang zu machen?"..Ja gerne "trank meinen Kaffee. Es war Winter und ich war froh das ich alles gedacht hatte. So dachte ich." Ähm du ich kann nicht ich habe an alles gedacht aber eine dicke Jacke habe ich nicht.".."Keine sorge wir holen dir eine nach dem Frühstück".."Ok bin dabei.Warum machst du das? Verrate mir das bitte. Ich muss gestehen bin habe dich für den größten Arsch gehalten.".. "Warum weil ich dir etwas beweisen will Sam. Du jagst einem Traum hinterher. Du hast was besseres verdient."..Ich belies es erst mal bei der Aussage von ihm und fragte gar nicht weiter "Eins noch wie lange bist du schon hier?" "Noch nicht lange ich wollte dich wecken mit Kaffeeduft und es hat gepasst du bist wach.." Er ging und ich zog mich an und ging dann zu ihm runter. Es gut mal nicht im Zeitdruck zu sein . Keine Termine zu haben und ich spürte das irgendetwas anderes war.

Warum kann ich nicht vergessen..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt