Warum kann ich nicht vergessen..

Spontane Idee

Ich wartete auf Sam unten und ihre Mom stand neben mir mit Jamie auf dem Arm. Der kleine war sehr aufmerksam und sehr lebendig. Er sah nach vorne und da war sie.  Sam seine Mom und die Frau an meiner Seite. Das Kleid kannte ich noch nicht. Ein dunkelrotes Kleid. "Wow. Deine Mom ist atmenberaubend." es hatte den Anschein das ein Lächeln bei Jamie zu  sehen war. "Sweetie du bist wunderschön".. Ihre Haare trug sie ofen nur ein paar Spangen in Haar. "Ihr ist Lächeln ist bezaubernd.. Nicht wahr?".. Ich sah mich um ihr Vater stand hinter mir. "Mit dem Lächeln hat sich den ersten Kuss geholt im Wald. Im Schnee" erzählte ich ihm. Und Sam hielt meine Hand "Ja das war zu meiner Überraschung sehr spontan und nicht geplant." sagte Sam  "Nun verschwindet schon ihr beiden" sagte ihre Mom "Wir machen das schon mit dem kleinen Mann".

Wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto....

"Siehst du kleiner Mann Deine Eltern brauchen mal etwas Zeit für sich"... "Sam ist dir so ähnlich mein Schatz" Sagte mein Mann und nahm mich in den Arm. "Ja ich weiß und es tut mir leid was sie erlebt hat. Umso mehr freue ich mich zu sehen das sie
jetzt glücklich ist".. Ich lächelte wie die beiden zum Auto gingen..
Ich hatte meine Tochter wieder einen Enkel noch dazu. Nach allem was passiert war seid man uns Sam weggenommen hatte. War ich umso mehr stolz auf meine kleine Tochter... Der kleine schlief und er war unser kleinen Tochter so ähnlich...

"Sweetie ich sehe du bist glücklich".. "Ja danke dir ich weiß gar nicht wie du das gemacht.".. "Mit der Hilfe von Melina und Becky".
Mittlerweile waren im Restaurant und ich sah in ihrer strahlenden Augen.
"Wow danke dir. Ich hab mit vielen gerechnet aber nicht mit so was damit." sie sah mich und ich hatte schon die ganze zeit etwas auf dem Herzen...
"Colby was hast du und drückst dich die ganze zeit mir was zu sagen".. Erwischt ja ich hatte etwas was ich nicht zu fragen wagte.
Ich wusste nicht was würde sie sagen würde sie dann gehen.
"Ja du hast recht.! Ich weiß wie dir das sagen soll Sam und bist großartig".. Ich nahm ihre Hand mit einem zittern in meiner Stimme sprach ich weiter "Ich liebe dich.. Dich und Jamie. Heirate mich".. Es war gesagt und ich war erleichtert. Zur gleich auch sehr angespannt..

Ein funkeln in Sam's Augen..."Was denkst du? Bevor wir zurück fahren und nur mit unseren Eltern und Geschwisterm! ".. "Du meinst solange wir hier sind. Verdammt ja ich will".
Sie stand auf und umarmte mich.
"Deine Eltern?" fragte Sie "Meine Mom weiß Bescheid und ist auf dem Weg zu uns mit Melina. Und meinen Geschwistern"...bevor ich Sie küssen konnte "Und meine Eltern.. Deine Mom weiß auch Bescheid für den Rest wird es meine Überraschung"
"OK dann küss mich jetzt endlich Mr Lopez"... "Nur zu gerne Mrs Lopez". Ich hatte mein Ziel erreicht und Sam war geheilt. Ihr Herz war nicht zerbrochen..

"Du bist wahnsinnig aber genau die richtige Medizin für mich.. Du bist wunderbar". Ich merkte das Sam nichts germerkt hatte. Nur unsere Mütter und ich wussten es. Nach dem Essen und als wir beim Auto waren gab ich den Ring gab.. Als wir alleine waren. Denn es sollte keiner wissen. Ich rief meine Mutter und sagte auch ihrer Mutter bescheid.
Meine Mutter versprach sich gleich auf den Weg zu machen.
Das wichtigste war erledigt "Und jetzt gehört dir Nacht uns Sam"
So wollte sie nicht fragen aber jetzt war es egal..
Als wir wieder bei ihrem Eltern waren war alles dunkel und leise.
"Nur wir beide jetzt ?" fragte Sam  noch bevor ich antworten konnte. Spürte ich ihre Hände auf meinem Hintern..
"Wann hast das beschlossen?"..."Heute morgen sweetheart. Ganz spontan als ich dir beim schlafen zugesehen habe. Ich habe mit meiner Mom gesprochen und dann mit deiner "
"OK.. Dann verführ mich mal".. Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Und zog ihr das  Kleid über den Kopf ließ es fallen. Zog Sam zu mir ran und küsste sie umarmte mich erneut. Schob Langsam mein T-Shirt hoch und warf es zur Seite.. Ich merkte wie sehr sie mich spüren wollte. "Sweetie nicht so schnell wir haben Zeit." Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und ihre Hände verschwanden in meinen Haaren. Langsam zog ich ihr den  BH aus während ich ihren Hals küsste. Es war einer dieser Momente in denen wir ein Liebespaar waren. In denen wir alleine waren ohne den rummel um uns beide.
Ich ließ Sam nicht los nahm ihre Hand meine. Drehte mich und ging mit ihr zum Bett, ließ sie samft auf das Bett fallen "Du wolltest verführt werden"..
Wie ich sie so sah konnte ich nicht verstehen. Wie man sie so behandeln konnte.
Ich spürte wie Sam jede Berührung und jeden Kuss genoss. Dieses Seite von ihr sollte niemand mehr zu sehen bekommen. Leidenschaft und Verlangen.

Eine nicht allzu lange Nacht lag hinter uns. Als ich morgens in seinen Armen wach wurde. Ein Blick in seine Augen und wusste genau was wir gestern Nacht getan hatten.
"Guten Morgen. Seid ihr auch wach" hörte ich die Stimme seiner Mutter. Ich sah Colby an und zu seiner Mutter... "Der kleine hat bestimmt hunger und." rief ich.. "Ganz ruhig  macht euch fertig und kommt runter" sagte sie "Ihr habt doch was zu sagen." und Colby fragte sie "Und was hat sie gesagt? "  Ich zeigte ihr meine und sie lächelte zufrieden.. "Sehr schön. Dann sehen wir uns gleich unten"
Ich verschwand im Bad  erstmal unter der Dusche. Zog mich anschließend an und sah noch mal zu Colby. "Gestern hatte ich die Sam und jetzt bist du wieder Mutter".. "Du musst mich wohl teilen mit Jamie" antwortete ich ihm.  "Der einzige Mann außer mir der dich küssen darf".. Ich wollte gerade gehen als er mir noch zurief. "Sweetie der Ring".. Ich nickte mir war klar was er meinte. Ich nahm ihn ab und gab ihn erstmal Colby wieder. Ich küsste Colby noch einmal und ging nach unten.
Dort waren alle versammelt "Wo Colby?" fragte seine Schwester "Noch duschen er kommt gleich" sagte ich. Jamie sah mich und lächelte.."Mein kleiner Mann jetzt bist du erst einmal an der Reihe." Ich nahm ihn auf den Arm und gab ihm einen Kuss. "Danke fürs aufpassen. Es tat gut mit Colby alleine zu sein" Meine Mutter nickte und ich verschwand um Jamie zu versorgen..

Melina kam mit und fragte neugierig "Was ist hier los? Die ganze Familie hier! Und keiner sagt mir was.".. "Melina du hast so viel für mich getan. Ich danke dir für deine Unterstützung. Aber diesesmal lass dich bitte überraschen".. "Wow das muß ja etwas großes sein wenn nur ihr und eure Mütter etwas wissen.".. "Ja für mich auf jeden Fall"...