{Band 1}
Die britisch-irische Boyband RoadTrip sucht noch eine weibliche Person für eines ihrer Cover.
Um die richtige Person zu finden gehen Jack, Mikey, Rye, Andy und Brooklyn an eine Berufsschule und setzen sich eine Woche lang in eine Klasse her...
blaues Shirt -Brook weißes Shirt mit 'Kokosnuss'- Rye Champion shirt - Andy Hemd - Jack weißes Shirt- Mikey
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Ana's Sicht
Zusammen mit Jack verlasse ich unfreiwillig das Zimmer. Wie näher wir dem Schloss kommen desto weniger will ich weiterlaufen. Warum soll ich die treffen mit der er sich letztens getroffen hat und aber nicht sagen will oder kann warum.
"Da ist sie ja schon.",ich verstärke den Griff um Jacks Hand und scanne mit den Augen meine Umgebung ab aber hier sind zuviele Leute. "Du musst meine Hand loslassen Ana, ich muss ihr ja irgendwie Hallo sagen.", meint er weshalb ich ihn solasse und sogleich meine Hand in meine Jackentasche tu. Wir steuern direkt auf die Brücke die abgesperrt ist zu.
An der Absperrung steht eine Frau mit Anzug. Ihre Schwarzenhaare sind zu einem ordentlichen Dutt gebunden und in der Hand hält sie einen Schlüsselbund.
Mit einem einfachen Händeschütteln begrüßt sie erst Jack und dann mich.
"Ok dann kommt mal mit.", meint sie und öffnet die Absperrung für mich. Kurz schaue ich zu Jack der aber nur schmunzelt und nach vorne schaut.
Wir gehen direkt zum Schloß heran und je näher man kommt desto besser sieht man die einzelnen Details. Ich hatte nie im Leben damit gerechnet mal so nah heran zu kommen. Sie öffnet das Metallgatter mit einem der Schlüssel und lässt uns dann zuerst eintreten. Unglaubwürdig lass ich meinen Blick durch den Raum schweifen. Es ist nicht spektakulär wie erwartet der Raum ist eigentlich leer und nur die Wände die bis ganz nach oben führen sind in hellen Farben und Bildr von den verschiedemsten Disneyfiguren sind an ihnen.
Jacks Hände legen sich an meine Taille und schieben mich leicht zum Ende des Raumes wo ein weitere Metallgatter ist.
"Lass sie doch inruhe gucken, du hast letztens auch erst geschaut.", lacht die Frau im Anzug. Kurz schau ich zu ihr und dann wieder in den Raum. Jack lässt seine Hände an meiner Taille liegen und legt seinen Kopf auf meiner Schulter ab.
Wenig später öffnet sie das zweite Gatter und verabschiedet sich wieder von uns. Eh ich etwas sagen kann führt Jack mich in den Garten.
"Und warum hattest du dich mit ihr getroffen?", frage ich und drehe mich zu ihm herum. "Ist das nicht offensichtlich Baby?", er streicht mit einmal durch die Haare und küsst mich dann auf die Stirn.
"Man darf hier normalerweise nicht hin und ich hatte sie anfang Januar kontaktiert um das hier zu arrangieren und gestern war ich mit ihr hier und sie hat mir das alles gezeigt. Komm mit hier ist noch was.", er nimmt meine Hand einfach in seine und verschränkt unsere Hände miteinander als wäre es das normalste der Welt.
Wir laufen etwa zwei, drei Minuten weiter in den unendlichscheinenden Garten bis wir an einer Ecke ankommen. Ich reiße die Augen leicht auf und schaue ihn ungläubig an. "Das hast du organisiert?", er nickt und streicht sich mit seiner freien Hand leicht über den Nacken was er öfter macht wenn er nervös ist. "Das ist verdammt süß.", ich umarme ihn kurz und bin dann letztendlich die die ihn dahin zieht.
"Woher wusstest du das soetwas geht? Ich.-", "Mikey und ich hatten uns die Internetseite angesehen und da das gefunden, also ich hatte es gefunden und mir das später allein noch einmal angesehen. Es gibt nur einen Haken man darf nur solang hier sein wie der Film geht. Der fängt an wenn das Feuerwerk vorbei ist.", erzählt er und setzt sich dann auf eines der ich nenne sie jetzt einfachmal Kissen, da er meine Hand festhält werde ich mit herunter gezogen.
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Ich kuschel mich etwas an Jack. Er spielt mit meinen Fingern während wir über alles reden was uns gerade einfällt.
"Es gibt da noch etwas.", wechselt er irgendwann das Thema. "Ok erzähl.", antworte ich mit geschlossenen Augen. Hier ist es einfach viel zu gemütlich. Vielleicht ist das auch einfach nur Jack oder beide. "Ich weis ich habe in den letzten Wochen vieles falsch gemacht.", beginnt er. Ich öffne meine Augen während er sich aufsetzt.
"Ich war so anders zu dir ohne es bemerkt zu haben, ich habe mich so sehr konzentriert und wollte das alles perfekt wird habe dabei aber nicht bemerkt wie sehr ich dich damit verletzt habe. Es tut mir so verdammt Leid und vielleicht bin ich nicht der richtige für dich aber das mit dir fühlt sich so richtig an. Das klingt vielleicht egoistisch aber du tust mir gut, ich liebe es in deiner Nähe zu sein und ich wurde letztens in einem Lifestream gefragt was mein Lieblingstag ist ich glaube vor ein paar Jahren hätte ich noch Freitag oder Samstag gesagt aber jetzt sind es die Tage wo du bei mir bist. Ich hatte mir ao viele Gedanken gemacht was ich dir hier und jetzt sagen will aber ich schätze ich bin einfach nicht gemacht dafür also sage ich es jetzt einfach so. Willst du meine Freundin sein?", fragt er und im ersten Moment bin ich überfordert. Das hatte ich nicht erwartet.
"Bevor du antwortest, gib mir die antwort.", ich runzel dir Stirn als er auf die beiden Steine hinter mir zeigt. Einen riesen Stein, man klnnte fast Fels sagen. Wo mit weißer Farbe Nein drauf geschrieben ist und ein kleinerer der nichtmal so groß wie meine Hand ist auf welchem Ja drauf steht. Schmunzelnd drehe ich mich wieder zu Jack herum.
"Du bist so ein Idiot.", sag ich lachend beuge mich zu ihm herüber, lege meine Hände an seine Wangen und küsse ihn.
Er lächelt und erwiedert den Kuss. Seine Hände ziehen mich näher zu sich heran und seine Lippen üben leichten Druck aus.
"Heißt das ja?", fragt er als wir und gelöst haben. Ich lehne mich etwas nach hinten greife nach dem kleinen Stein und gebe ihn diesen. "Ja Jack, ich würde liebend gerne deine Freundin sein.", ein breites lächeln bildet sich auf seinen Lippen. Er umarmt mich und drückt mir einen Kuss auf die Wange.
Eine Weile sitzen wir genauso da. Seine Hand fährt meinen Rücken leicht auf und ab und ich hoffe einfach nur das er so schnell nicht damit aufhört.
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Halb auf, halb neben Jack liege ich hier und schaue mir mit ihm dem Film an. Das ganze Spektakel sah von der Seite nicht ganz so schön aus wie von der anderen aber die Tatsache das ich es hier gesehen habe mit Jack, meinem Freund macht es besser. Lässt es genauso schön wirken als wären wir drüben vor dem Schloß.
Jack zieht die Fleecedecke die auf dem anderem Kissen lag etwas höher so das sie bei mir bis ans Kinn reicht. Ich schaue zu ihm hoch und erwische ihn dabei wie er mich ansieht.
"Warum schaust du mich so an?", er lächelt und zuckt mit den Schultern.
"Ich kann nichts dafür ich muss dich einfach anschauen.", ich schaue wieder weg und ergreife unter der Decke seine Hand.
