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Jimin
Tränen der Freude liefen mir die Wangen hinab, als ich Yoongi's Kuss erwiderte. Er machte mich so glücklich, wie es kein Anderer Mensch jemals tun könnte. Als wir uns langsam wieder aus dem Kuss lösten, legte ich meine Hände auf seine Wangen und lehnte meine Stirn gegen seine.
"Ich liebe dich so sehr Yoongi. Du weisst gar nicht was du mit deiner blossen Anwesenheit alles bewirkst! Du machst mich glücklich und bringst mich dazu, mich selbst zu mögen. Du hilfst mir mit meiner Vergangenheit abzuschliessen und bist immer für mich da. Danke schön", hauchte ich und konnte dabei nicht verhindern, dass mir noch mehr Tränen die Wangen hinab liefen.
"Das ist alles, was ich möchte Jimin. Ich möchte dich glücklich sehen und dir zeigen, wie schön das leben sein kann. Bitte hör auf zu weinen", bat er und strich mir mit seinen Daumen über die Wangen, um mir die Tränen wegzuwischen.
"Ich versuche es. Aber du machst mich so glücklich, dass ich gar nicht anders kann, als zu weinen. Noch nie hat jemand so viel für mich getan. Du machst mich einfach so glücklich", schniefte ich und musste danach etwas lachen.
"So lange du glücklich bist, bin ich es auch", erwiderte Yoongi und drückte mir nochmals einen Kuss auf die Lippen, ehe er dann langsam wieder auftstand und hinter mich trat. "Wollen wir hier noch etwas am Fluss entlang laufen und anschliessen zurück in die Stadt gehen, um noch etwas zu essen?", fragte Yoongi, worauf ich lächelnd zustimmte. Dieser Tag kann mir echt niemand mehr ruinieren.
In Ruhe gingen wir dem Weg am Fluss entlang, sprechen taten wir nicht viel, aber das störte mich keines Falls, denn ich genoss die Ruhe und den Frieden. Immer wieder glitt mein Blick zu dem schönen, silbernen Ring an meinem Finger. Yoongis Worte hallten in meinem Kopf wieder. "Das ist kein Verlobungsring, aber das wir zu einem späteren Zeitpunkt auch noch kommen"
Ich errötete etwas bei dem Gedanken. Yoongi wollte mich wirklich heiraten... Wobei das hier in Korea ganz schön schwierig werden würde. Wir müssten in einem Anderen Land heiraten und anschliessend wieder hier her zurück kommen, oder wir blieben gleich in dem anderen Land. Je nach Yoongi's Wunsch. Ich würde ihm überall hin folgen, vor allem nachdem was er heute zu mir gesagt hatte.
"Worüber denkst du nach, Mochi?", fragte Yoongi nach einer Weile, "über deine Worte", antwortete ich ehrlich, "meine Worte?", fragte Yoongi verwirrt, "du sagtest, dass der Ring noch kein Verlobungsring sei, aber der zu einem späteren Zeitpunk noch kommen würde. Wie stellst du wir das vor?", wollte ich wissen.
"Um ehrlich zu sein habe ich mir darüber noch gar nicht so genau den Kopf zerbrochen. Ich weiss einfach, dass ich dich mein Leben lang an meiner Seite haben will. Und wenn wir dafür in ein Anderes Lang gehen müssten, würde ich das tun, für dich. Natürlich wenn du es auch willst", erklärte Yoongi, "ich würde alles für dich tun", lautete meine Antwort, "und ich alles für dich, Jimin", erwiderte Yoongi.
Ich drehte mich leicht im Rollstuhl und griff nach seiner Hand. "Du bist das beste was mir jemals passieren konnte Yoongi... Du bist der Grund, warum ich wieder glücklich bin"...
* * *
Annyeong~
Ich weiss das Kapitel ist nicht sehr spektakulär, aber fluffig as always ;) Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, danke fürs lesen <3
—Ely;*
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Love;Life || Yoonmin √
Fanfiction» love yourself « - - - Nachdem Jimin nach seinem Unfall aufwacht und feststellen musste das er seine Beine für eine lange Zeit nicht mehr bewegen kann, kommen seine alten, dunklen Gedanken zurück. Er gibt sich die Schuld an dem Unfall und an allem...