二十二 {22} smut markson

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Youngjae lässt sich an JB fallen.
„Wir wollten es vorerst komplett vor allen verheimlichen... und... du bist jetzt auch der erste, der das weiß...

Ich nicke und lächle.
„Ihr seid echt süß zusammen..."

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{time: abends im Internat}

Mark Tuan

Müde sperre ich die Tür des Zimmers auf, in welchem Yugyeom und ich im Internat wohnen.

Gyeomie ist noch immer nicht da, dafür liegt ein Brief auf meinem Bett. Verwirrt ziehe ich mir erstmal meine Schuhe und meine Jacke aus.
Diese räume ich dann auf.

Langsam gehe ich zu meinem Bett, auf welches ich mich dann fallen lasse. Seufzend nehme ich den Brief in die Hände und betrachte das Kuvert.
Kein Absender oder sonstiges.

„Von wem bist nh du?", flüstere ich, worauf ich natürlich keine Antwort bekomme.

Nach langem Überlegen öffne ich das Kuvert und ziehe den Brief raus, welcher auf bläuliches Papier geschrieben wurde.

Ich falte ihn auf und beginne zu lesen.
Die Schrift ist schön... sehr sogar... und sie kommt mir bekannt vor...

Nachdem ich den Brief das erste Mal durchgelesen habe, kann ich nicht wirklich glauben, was darin steht, weshalb ich das Geschriebene noch einige Male lesen muss.

Lieber Mark,

ich wollte mich bei dir entschuldigen. Für alles, was passiert ist und du vielleicht nicht wolltest.
Dafür, dass du wegen mir die Schule verlassen musstes... bzw wollte ich mich bei dir bedanken, dass du das für mich getan hast... dass ich dank dir hier bleiben darf.
Ich wollte mich auch dafür bedanken, dass ich dich kennen lernen durfte und ich dich küssen durfte und mit dir schlafen konnte...

Es tut mir jedoch auch leid, was die anderen Schüler alles über dich sagen und ich hoffe sehr, dass die an der neuen Schule, dies alles nicht mehr machen...

Ich vermisse dich wirklich sehr und hoffe, dass wir uns bald wieder sehen können...
Für den Fall, dass du mir verzeihst und noch was mit mir zu tun haben willst, ist hier meine Nummer:
*nummer*

Du bist ein wirklich toller Junge und... ich denke, ich habe mich in dich verliebt...

In Liebe, dein Jackson ♥︎

Als ich nach weitern Malen fertig gelesen habe, starre ich den Brief erst nur an, lächle dann aber und drücke ihn an mich.

„Ich glaube, ich habe mich auch in dich verliebt...", flüstere ich in das leere Zimmer und nehme mir mein Handy aus der Hosentasche, um Jacksons Nummer einzuspeichern.
Als ich das getan habe, lege ich das Handy weg und drücke den Brief weitere Male an mich.

„Ich wünschte, du wärst bei mir...", murmle ich.

Darauf höre ich ein Grummeln, welches mich jedoch nicht aufschauen lässt, da ich denke, es kommt aus meinem Kopf.
Als dann jedoch Jacksons Stimme sagt: „Ich bin doch hier..." sehe ich auf und kann es nicht glauben. Vor mir steht Jackson.

teach me ᵐᵃʳᵏˢᵒⁿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt