Vor mir liegt ein riesiger See, in welchen ich kurze Zeit später auch schon rein platsche.
Und leider ist dieser See auch am Ufer tief, sodass ich nicht stehen kann... vielleicht könnte ich es doch, aber ich bin geschockt und mir ist kalt und so schreie ich nur und versuche nicht unters Wasser gedrückt zu werden.************************************
Mark Tuan
Mir bleibt für wirklich lange Zeit die Luft weg. Auf jeden Fall denke ich das... da ich, so wie es sich anfühlt, wirklich eine halbe Ewigkeit nichts mitbekomme...
Dass ich jemanden auf mich zukommen höre, zeigt mir jedoch, dass ich noch lebe. Und als sich ein Arm dieses Jemands um mich legt und ich spüre, wie das kalte Wasser Widerstand gegen uns leistet, als diese Person mit mir ans Ufer will, ebenfalls.
Als wir das Wasser verlassen haben, versuche ich meine Augen zu öffnen, da mir ich meinen Retter sehen kann... jedoch wollen meine Augen - und auch mein Bewusstsein, welches sich entscheidet wieder ohnmächtig zu werden- nicht so wie ich.
Ich spüre nur noch, wie ich auf den Arm genommen werde und dann nichts mehr.•••
Nach einiger Zeit komme ich wieder zu mir und nun lassen sich auch meine Augen wieder öffnen.
Ich brauche einige Zeit um zu realisieren, dass ich auf einer Couch liege und, zumindest oben rum, neue, trockene und auch warme Kleidung trage. Leicht muss ich lächeln, als ich bemerke, dass ich außerdem in eine Decke gehüllt bin. Meine Hose scheint mir ausgezogen worden zu sein... die Boxer aber nicht. An der Stelle ist es noch sehr kühl.Langsam sehe ich auf, da mir der Geruch von Tee -vielleicht Chai Tee- und auch der Gerusch von etwas frisch Gebackenem -ich würde auf Lebkuchen oder etwas... mit mehr Vanille tippen.
"Hey! Du bist wach...", ertönt eine Stimme -eine, die ich kenne- und ich schaue in die Richtung aus der diese kommt. Danach sehe ich das Gesicht -ebenfalls eines, das ich kenne.
Kurz muss ich schlucken und Spanne mich an, doch als mich die Person jedoch anlächelt und die beiden Teetassen, die sie in den Händen hält, vor mir auf den Tisch stellt, entspanne ich mich ein klein wenig."Wie geht es dir?" Herr Wang, der offensichtlich mein Retter ist, kniet sich vor mich und legt eine Hand an meine Wange.
Bei dieser Berührung bekomme ich eine leichte Gänsehaut und werde etwas verlegen."Ähm...", beginne ich, als mir wieder einfällt, dass er etwas gefragt hat.
"Es... es geht...", murmle ich.Mein Lehrer nickt.
"Ich wollte dir... also dich da unten rum nicht auch... ähm ausziehen...", sagt Herr Wang und das zum ersten Mal verlegen.
Dann spricht er weiter: "Also wenn du es willst, würde ich es natürlich sofort machen..."
Nun grinst Herr Wang mich leicht pervers an, worauf ich leicht die Augen verdrehe und mich frage, ob er vielleicht nicht auf Jungs steht?Langsam setze ich mich jedoch auf -also versuche es- gelingen will es mir jedoch nicht so.
"Was willst du denn machen?"
"Ich... wollte mir... also ne neue Boxer anziehen..."
Herr Wang lächelt mich an.
"Soll ich dir helfen?"Ich schlucke und sehe auf den Boden.
"Ich... kann das auch selber..."Herr Wang grinst wieder, so wie vorhin und steht langsam auf.
Mich drückt er sanft hoch, sodass ich sitze. Dann beißt mein Lehrer sich auf die Unterlippe und nimmt anschließend auf meinem Schoß Platz.
Als er das tut, fühlt es sich an, als würde mein Herz gleich explodieren... vor Aufregung."Herr... W-Wang...", stottrtr ich und will eigentlich noch weiter reden, doch der Finger, welcher plötzlich auf meinen Lippen liegt und zu meinem Retter gehört, bringt mich völlig aus dem Konzept und somit verstumme ich.
"Mark... Herr Wang hört sich so... förmlich an... so als kennen wir uns nicht..."
Durch diese Worte hat er mich verwirrt. Er ist mein Lehrer... und wir kennen uns seit gestern...
Ich will meinen Mund öffnen, um ihn diese Tatsache klar zu machen, jedoch lasse ich das lieber... was weiß ich, was der Typ sonst mit seinem Finger und meinem Mund macht...
"Mark... nenne mich bitte Jackson. Das ist mein Vorname. Und dutze mich... so wie ich es dir gegenüber auch mache..."
Mit diesen Worten nimmt er seinen Finger von meinen Lippen, legt seine Hand dafür an meine Wange und sieht mir tief in die Augen.
Er hat wunderschöne Augen... was ich, da ich seinen Blick -leider- erwidere, bemerke.
Nach einiger Zeit lösen wir diesen Blickkontakt und Jackson erhebt sich von meinem Schoß, um mich anschließend sanft nach oben zu ziehen.
"Ich bringe dich ins Bad... da kannst du dir ne Boxer und eine Hose anziehen... und dann trinken wir Tee und essen Keks.", sagt er. Mit leiser und sanfter Stimme, was sich bei seiner rauen Stimme... trotzdem extrem sexy anhört, ich wenn es vielleicht nun nicht so sein sollte.
Er nimmt meine Hand und bringt mich anschließend in das besagte Badezimmer, in welchen ich mich dann umziehe.
Als ich damit fertig bin, verlasse ich das Bad, welches nur so am Rande wirklich schön aussieht, genauso wie der Rest seines Hauses, den ich bis jetztgesehen habe.Jackson hat vor der Tür auf mich gewartet und gemeinsam gehen wir wieder zurück nach unten, wo wir uns auf die Couch setzten... nun besser: Ich setze mich und Jackson deckt mich zu, verschwindet dann kurz, um nach einiger Zeit mit einem Teller voller... Vanille-Zimt Plätzchen, wieder zu kommen.
Lächelnd stellt er dies vor mir ab und betrachtet mich.
"Ich hoffe du magst so was..."
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Oki oki... die sind sich jetzt schnell 'nah' gekommen... na ja was soll's xD
Byeu, Noni/Jae
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teach me ᵐᵃʳᵏˢᵒⁿ
Fiksi Penggemar„Ich liebe dich, lass mich nie wieder allein." Doch er ist nur mein Lehrer. • •boy x man ~ Lehrer x Schüler •smut ! top ~ Jackson ! bottom ~ Mark don't like it don't read it. {german} {Start: 07.November 2...