五十 {50}

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Wie könnte ich nicht auf ihn aufpassen.
Ich hab diesen Jungen so lieb gewonnen.
Zu lieb gewonnen...

___

{mark tuan}

Ich sehe aus dem Auto und spiele etwas mit Jacksons Hand, welche auf meinem Oberschenkel liegt.

Ich bin schon echt nervös.
Ich meine, wir haben keine Ahnung, was jetzt passieren wird... ob alles gut läuft.
Und außerdem habe ich Angst, dass Jin und Namjoon irgendwas passiert.

„Hey, alles wird gut...", flüstert Jackson und küsst meine Wange, legt dann seinen Kopf auf meine Schulter.
Ich lächle ihn dafür leicht an und lasse meinen Kopf auf seinen sinken.

Kurz schweift mein Blick in den Rückspiegel.
Dort trifft mein Blick den von Eric.
Er sieht traurig aus.

Ich lasse meinen Blick wieder nach unten sinken und seufze ein wenig. Wieso muss alles so kompliziert und scheiße laufen?

"Wir sind da.", gibt der Polizist dann nach einer Weile von sich und parkt das Auto.

Ich schnalle mich ab und die anderen tun es mir gleich. Dann steigen wir alle aus.

„Da hinten ist mein Chef... uhm... ja...", murmelt Eric kaum hörbar und ich spüre, wie ich langsam anfange zu zittern.

Jackson nimmt meine Hand und drückt sie sanft.
„Das wird schon...", flüstert er.
Aber aus seiner Stimme kann ich raushören, dass auch er Angst hat.

Ich nicke nur und gehe mit den beiden zu Erics Chef.
Dieser begrüßt uns, weist mich dann kurz in das ein, was ich machen soll.
Ich versuche mir alles zu merken und nicke am Schluss.

Kurze Zeit später hören wir ein Auto anfahren.

„Das müssten sie... oder er oder whatever sein...", sagt Eric und ich sehe in die Richtung, aus der die Geräusche kommen.

Mein Herz beginnt nochmal um einiges schneller zu schlagen.

„Du schaffst das!", flüstert Jackson und umarmt mich. Ich nicke nur und küsse ihn kurz, mache mich dann langsam auf den Weg zu diesem gerade angefahrenen Auto.

Als ich da bin, sehe ich mich kurz um. Von hier aus kann ich die anderen gar nicht sehen. Auch die Autos nicht.

Ich schlucke und zucke dann zusammen, als mich jemand begrüßt.

„Hey Mark."

Taehyung.

Ich spüre seine Hand auf meiner Schulter.

„T-Tae...", flüstere ich und drehe mich zu ihm.

„W-was... wieso?"
Ich schlucke und beginne um einiges mehr zu zittern.

„Ey, Tae, der soll jetzt einsteigen...", höre ich ne andere Stimme. Die kommt aus dem Auto.
Und ist mir unbekannt.

Tae nickt und drückt mich in das Auto, von dem eine Tür noch offen stand.
Ich schlucke und versuche mich loszumachen, jedoch wird mir etwas ins Gesicht gedrückt, was mich kurz danach schwarz sehen lässt.

Dann bin ich weg.

___

hey.
Sorry, dass so lange nichts gekommen ist.
Mal wieder.
Ich hatte nur nicht so wirklich Zeit.
Und als ich Zeit hatte, keine Motivation.

I love y'all and I hope y'all doing well ❤️

teach me ᵐᵃʳᵏˢᵒⁿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt