Aber vor allem will ich Mark endlich wieder sehen... und wissen, ob er mich denn auch so sehr vermisst.
So sehr wie ich ihn vermisse...***
{again where markiepohh is}{mark tuan}
Schmollend verlasse ich gemeinsam mit Eric das Café.
Über etwas Neues haben wir nicht mehr geredet, da ich vergeblich versucht habe, herauszufinden, was da denn passiert ist und was er mir nicht sagen will.„Nicht schmollen~" Der Ältere grinst mich leicht an und nimmt dann meine Hand.
Ich sehe verwirrt auf unsere Hände und ziehe meine langsam weg.
„Eric..."
Der junge Polizist grinst mich weiter an.
„Du bist so niedlich...", murmelt er und öffnet das Auto, als wir vor diesem stehen.Schluckend setze ich mich hinein.
Irgendwie ist mir der Polizist manchmal etwas zu aufdringlich...
„So... willst du schon ins Internat oder nicht?"
Ich sehe auf meine Hände, dann zu Eric.
„Können wir kurz zu mir? Ich... ich muss nachhause...", flüstere ich und der Polizist sieht mich verwirrt an.„Wenn du meinst... kannst du mir die Adresse geben?"
Ich nicke und gebe ihm diese.
Die Fahrt dort hin verläuft sehr still.
Als wir dann endlich da sind, steigen wir aus und langsam gehe ich auf das Haus zu.„Mark? Was genau willst du hier eigentlich?", fragt Eric und folgt mir.
Ich antworte nicht und öffne einfach die Haustür.Wenn Taehyung wirklich was mit der Sache zu tun hat, dann wird er hier wohl auch Spuren hinterlassen haben... da er weiß, wie viel mir dieses alte Gebäude bedeutet. Welche Erinnerungen es in mir erweckt... und wie sehr ich innerlich sterben würde, wenn diesem Haus etwas zustößen würde...
„Wir... Wohnzimmer...", sage ich und nun bin ich es, der Eric an der Hand nimmt.
So ziehe ich ihn mit in das besagte Zimmer und sehe mich um.„Das Bücherregal...", flüstere ich und drücke die Hand des Polizisten etwas fester.
„Da... die Bücher..." Ich deute auf einige Bücher, welche nicht mehr gerade in dem Regal stehen. Andere liegen auf dem Tisch.
Eric sieht mich verwirrt an. Es sieht nicht so aus, als würde jemand eingebrochen sein oder sonstiges... aber ich habe es so nicht verlassen... und Taehyung weiß mit Sicherheit, was er wo suchen musste.
Ich lasse die Hand des Älteren los und stürme auf das Regal. Dann suche ich nach einem Zettel. Aber er ist weg.
„Tae... hat wohl doch was damit zu tun...", murmle ich und sehe Eric an.
Er nickt leicht, sieht mich aber verwirrt an.
„Was fehlt denn?"„Ein Brief... meiner Großeltern... und das Tagebuch meiner Mum...", flüstere ich und sehe auf den Boden.
„Ich versteh das nicht...", seufzend lasse ich mich auf den Boden sinken.
„Hey..." Eric setzt sich zu mir und nimmt mich in den Arm.
„Was.. ist denn daran so wichtig? Ich meine... wieso sollte das denn was mit unserem Fall zu tun haben?"
Ich schließe die Augen und beginne leise zu weinen. Dabei kuschle ich mich etwas an Eric - was ihm gefallen zu scheint.
„Taehyung weiß als einziger... na ja nicht als einziger... Jaebum und Youngjae wissen es auch... aber na ja... also dass meine Eltern, seit ich klein bin, nicht mehr leben. Und ich dann hierher gekommen bin um bei meinen Großeltern zu wohnen... alles was ich von meinen Eltern noch hatte, war Mamas Tagebuch... und Taehyung weiß, wie schwer ich mir das Leben manchmal mache... und das mich das mit meinen Eltern traumatisiert hat..."
Eric sieht mich an.
„Vielleicht sollte ich dir doch erzählen, was es mit Namjoons Vergangenheit auf sich hat...", sagt der Polizist und beginnt mir dann zu erzählen, dass es Namjoon so ähnlich wie mir ginge. Er alles verloren hatte und sich so fast umgebracht hätte. Dann kam er für eine sehr lange Zeit in eine geschlossene Psychiatrie.Und wahrscheinlich ist es das, was die Täter damit meinen... dass Jackson ja nicht will, dass mit mir das selbe passiert...
„Aber wieso sollte Taehyung das machen? Und für was braucht er dazu den Brief und das Tagebuch?", frage ich. So als würde Eric eine Antwort darauf wissen. Was er natürlich nicht tut.
Einige Zeit verweilen wir so.
Ich liege in seinen Armen und weinen. Dabei drückt er mich sanft an sich und streicht mir immer wieder über den Rücken.„Gehen wir zurück ins Internat?", fragt Eric mich nach einiger Zeit und betrachtet mich.
Ich hebe den Kopf und nicke leicht.
„Hey... es wird alles gut...", flüstert der Polizist und streicht mir sanft die Tränen weg.
„Und du bekommst den Brief und das Tagebuch wieder zurück. Das verspreche ich dir..."Ich nicke leicht und kann dann sogar etwas lächeln. Es tut gut, dass er hier ist... und nicht einfach so seine Arbeit macht, wie er es eventuell nur machen müsste...
„Na komm..." Eric steht langsam auf und zieht mich sanft mit hoch.
Ich umarme ihn nochmal und drücke mich dabei fest an ihn.
„Danke...", murmle ich.Der Polizist lächelt mich an und legt eine Hand an meine Wange.
„Ist doch kein Problem...", flüstert er und betrachtet mich. Dann sieht er so aus, als würde er überlegen und ehe ich noch etwas sagen kann oder sonst handeln, nähert sich das Gesicht des Polizisten dem meinen und schon spüre ich seine Lippen auf meinen.Kurz lasse ich den versuchten Kuss über mich ergehen, dann jedoch drücke ich Eric weg und sehe ihn verdattert an.
„Eric? Wir... wir sollten gehen...", murmle ich und verlasse das Wohnzimmer und auch das Haus. Beim Auto warte ich dann auf den jungen Polizisten, welcher langsam zu mir kommt. Dabei ist sein Blick auf den Boden gerichtet.
Wir steigen ins Auto und dann sehe ich Eric wieder an.
„Was... was sollte das?", frage ich und Eric seufzt, sieht so als als würde er etwas sagen wollen, scheint sich aber nicht zu trauen.
Verdammt nochmal...
***
vote & kommi?
even tho this chapter is kinda badbtw wollt ihr auch mal ein Kapitel aus Erics Sicht?
~jae
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teach me ᵐᵃʳᵏˢᵒⁿ
Hayran Kurgu„Ich liebe dich, lass mich nie wieder allein." Doch er ist nur mein Lehrer. • •boy x man ~ Lehrer x Schüler •smut ! top ~ Jackson ! bottom ~ Mark don't like it don't read it. {german} {Start: 07.November 2...