六十

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{mark tuan}

Müde lasse ich mich auf einen leeren Sitz im Bus fallen.
„Kann ich neben dich?", ertönt eine Stimme und ich sehe auf. Changkyun.

„Klar.", lächle ich ihn an und er nimmt neben mir Platz.

Nachdem der Bus gefüllt ist, fährt er auch schon los und dass Changykun neben mir sitzt, hilft mir echt dabei, nicht einzuschlafen und die Haltestelle zu verpassen, bei der ich aussteigen muss.

Ich verabschiede mich von meinem Kumpel, als der Bus hält und steige aus. An der Bushaltestelle wartet Jackson auf mich, was mich total freut, da ich nicht damit gerechnet hätte.

„Hey.", begrüße ich ihn und umarme ihn, erwidere den Kuss dann, welchen er mir sanft aufdrückt.

„Hey Baby, ich hab dich vermisst.", sagt mein Freund, nachdem wir uns voneinander gelöst haben.

Ich lächle stark und küsse seine Wange, nehme dann seine Hand.

„Ich dich auch~ aber lass uns jetzt nachhause, ich hab Hunger und du musst mir bei meinen Hausaufgaben helfen, Herr Lehrer.", sage ich und grinse ihn an.
Leicht verdreht der Ältere seine Augen, nickt dann aber und schließlich gehen wir zusammen nachhause. Es fühlt sich gut an. Hand in Hand mit ihm zu gehen.

Als wir angekommen sind, sperrt Jackson auf und wir gehen nach drinnen.

„Was willst du denn essen?", fragt er mich, als wir in der Küche sind.

„Ist noch was von dem Jinbang da?"

Er nickt und macht zwei Portionen warm.

„Du kannst schon mal ins Wohnzimmer gehen, lass uns da Hausaufgaben machen.", meint Jackson und ich nicke, nehme noch was zu trinken mit, gehe dann ins Wohnzimmer.

Die Getränke stelle ich auf den Tisch und packe meine Hausaufgaben aus.

Mathe, Englisch und was in Geschichte.

Die letzten zwei Fächer gehen voll klar... aber das in Mathe habe ich kein bisschen verstanden.
Aber zum Glück ist mein Freund ja Mathelehrer.

„So... was musst du denn machen?", fragt mich Jackson, als er mit dem Essen kommt.
Ich nehme einen Teller und lächle dankbar.

„In Mathe haben wir Stochastik... und das verstehe ich nicht. Ich meine, guck dir diese dumme Grafik da an. Das ist doch kacke...", fange ich an zu jammern und sehe die aufgeschlagenen Seiten des Mathebuchs so an, als würden die Aufgaben jeden Moment raus springen und mich töten.

Jackson lacht leicht, nimmt das Buch und ließt sich die markierten Aufgaben durch.
„Ach das ist einfach. Außerdem gibt es dazu eine Formel. Machen wir als erstes mal die Nummer 12. Da musst du einfach alles in die Formel einsetzen und es mit dem Taschenrechner ausrechnen.", sagt er und ich seufze leicht, stelle den Teller weg und schreibe die Seite und die Aufgabe auf.

„Und jetzt?", frage ich seufzend.
„Was für ne Formel brauche ich denn überhaupt?"

„Für die Fakultät.", sagt Jackson und ich seufze erneut. Ja und wir war die gleich wieder? Keine Ahnung.

Jackson nimmt sich aber viel Zeit und hat viel Geduld mit mir, bis ich die Formel schließlich erarbeitet habe und die Aufgabe berechnet habe.
Im Nachhinein war es gar nicht so schwer, aber da kommen ja noch zwei weitere Aufgaben und die sind wesentlich länger.

„Ich hab keine Lust mehr.", schmolle ich nach der zweiten Aufgabe und lasse lustlos den Stift fallen, nehme mir meinen Teller und esse weiter.

„Markie, das ist aber wichtig für die Prüfung.", fängt Jackson wieder mit dem Thema an und ich seufze mal wieder, esse dann aber erstmal auf.

„Können wir nicht ne kurze Pause machen?", frage ich und stelle den Teller weg, setze mich dann auf Jacksons Schoß und lege meine Arme um seinen Nacken.

„Bitteeeee.", schmolle ich und küsse ihn dann kurz.
Grinsend legt Jackson seine Arme um meine Taille und nickt.

„Na gut."

Zufrieden lächle ich und beginne ihn wieder zu küssen. Dabei schließe ich die Augen und Jackson erwidert.
Schon bald entwickelt sich der Kuss zu einem Kamp unserer Zungen.
Kurz denke ich, dass ich mal die Oberhand gewinne, das ist aber schnell wieder vorbei, als mich Jackson von seinem Schoß drückt und auf den Rücken legt. Den Kuss löst er dabei aber nicht.

Er legt sich auf mich und drückt sich immer fester an mich.
Irgendwann löse ich den Kuss kurz, um Luft zu holen, will Jackson dann wieder küssen, doch er macht sich schon an meinem Hals zu schaffen.
Immer wieder saugt er sich fest und entlockt mir so ein leichtes Stöhnen und keuchen.

Leider lässt mich das ganze nicht kalt und schon bald merke ich, dass ich hart werde.

Jackson scheint das auch so merken, da er sich aufsetzt und mich angrinst.

„So, jetzt machen wir die letzte Matheaufgabe und dann bekommst du mehr."

___

hehe mean jackson with a wound on his chest.

whoops whoops

AND

I'M A MUFFIN
AND IT'S MUFFIN TIME

...

IT'S MUFFIN TIME CUZ I WANNA DIE DIE DIE

teach me ᵐᵃʳᵏˢᵒⁿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt