teach me ᵐᵃʳᵏˢᵒⁿ

三十一{31}

„A-als ich noch in der Schule war, in der J-Jackson auch ist... d-da war eine Frau... i-ich glaub Jessi... u-Und die will was von Jackson..."

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{mark tuan}

Nachdem Herr Nam alles zu Protokoll genommen hat und wir noch etwas geredet haben, sind wir zu seinem Auto gegangen und wie versprochen hat er mich zum Krankenhaus gebracht.

Nun stehen wir vor dem Zimmer, in welchem sich Jackson befindet.
Ich sehe die Tür und dann den jungen Polizisten an.
Unsicher.

„Ich warte hier auf dich...", flüstert er.
Und ja... wir sind mittlerweile schon bei Du...

„Danke...", murmle ich und klopfe kurz, trete dann ins Zimmer.
Die Tür schließe ich wieder.

Ich schlucke und gehe langsam auf das Bett zu, in welchem Jackson liegt.

„Jackson..." Meine Augen füllen sich mit Tränen, als ich die vielen Verletzungen sehe.

„Wer hat Dir das nur angetan?", flüstere ich und setze mich zu ihm aufs Bett, greife nach einer seiner Hände und drücke diese fest.

„Du... du musst wieder gesund werden... ich brauch dich...", schluchze ich und umarme ihn darauf hin.

Wer sich immer das getan hat... ich hasse diese Person jetzt schon...

„Ich... ich komm dich ganz oft besuchen, okay? Bis du wieder gesund bist..."
Seufzend lehne ich mich etwas zu ihm runter und küsse kurz seine blassen Lippen.
Dann seine Wange.

„Bitte wach auf..."

Ich will ihn wieder lachen sehen... und in seine wunderschönen Augen blicken können... und einfach, dass es ihm wieder gut geht.
Das wünsche ich mir am meisten...

Etwas mehr weinend lasse ich meinen Kopf langsam und vorsichtig auf seine Schulter sinken.

„Jackson ich brauche dich...", murmle ich nach einiger Zeit und küsse kurz seinen Hals.

Dann spüre ich einen leichten Druck um mich.
„I-ich... dich... d-doch au-auch...", höre ich Jackson wunderschöne Stimme - sehr schwach - aber es ist seine... und das macht mich glücklich.

Ich sehe auf und betrachte meinen Freund.
„Hey..." Der Ältere legt eine Hand an meine Wange und streicht etwas die Tränen von meinem Gesicht.

„Sei nicht so traurig, Baby..."
Mit diesen Worten küsst er mich, was ich natürlich sofort glücklich erwidere.
Jedoch wird der Kuss schon bald durch das Klopfen an die Tür gestört und seufzend lösen wir uns voneinander.

Ich setze mich langsam auf und sehe seufzend zur Tür, nehme Jacksons Hand und drücke diese leicht.

In das Zimmer kommt eine Krankenschwester und sieht uns an.
„Guten Tag!", begrüßt sie mich, wendet sich dann aber an Jackson.
„Hier... Sie müssen ihre Tabletten nehmen...", sagt sie und kommt zum Bett.
Mein Freund setzt sich langsam auf und greift nach Wasser, nimmt dann seine Tabletten.

Dann sieht die Krankenschwester wieder mich an.
„Sie müssen nun dann mal gehen... Herr Wang sollte sich ausruhen...", sagt sie, verlässt dann aber auch schon wieder das Zimmer.

Ich sehe meinen Freund an.
„Ich... ich komm dich bald wieder besuchen...", murmle ich und küsse ihn wieder.

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{480 Wörter}

Ich glaub ich werde die Anzahl der Wörter nicht mehr dazu schreiben... and btw... Feedback? 😂❤️