Ich spürte wie mein Körper kribbelte vor Glücksgefühle und Liebe gegenüber Tae.
Er presste sich schon selbstständig gegen die Wand, weil er etwas standfestes brauchte, während ich weiter an seinem Hals machte und ihn dieses Mal markierte.
Ich wanderte immer weiter herunter zu seiner Brust und leckte verspielt über seine Brustwarze, was ihn zum Keuchen brachte.
Er konnte mittlerweile auch nicht leugnen, dass ihn das ganze anmachte.
Ich gebe ihm recht, mich macht das ganze hier auch verrückt.
Ich lenkte seine Hand wieder zu seinem Handtuch hin, was er verstand und es wieder umkrallte, sodass ich wieder beide Hände frei hatte.
Ich begab mich wieder zu seinen Lippen, die schon total rot geschwollen waren, und küsste ihn gefühlvoll.
Ich sah ihm in die Augen und strich meine Hände über seine Brust, runter zu seinem Bauch, dann an seine Taille.
Ohne den Blickkontakt zu brechen, kniete ich mich vor ihn hin und erkannte eine leichte Röte auf seinen Wangen.
Ich schmunzelte leicht, doch machte dann mit dem was ich vorhatte weiter.
Ich verteilte Küsse auf seinem Bauch und auf seiner V-Line, achtete dabei, dass ich sein Schritt nicht berührte und markierte ihn nun auch in der Gegend.
"Jungkook...~", er atmete schwer und legte seine Hand in mein Haar.
"Willst du, dass ich weitermache?", fragte ich und sah ihm in die Augen, ehe er schnell nickte und sich auf die Lippe biss.
"Ich kann nicht mehr..~", ich verstand und machte eben weiter.
Ich überbrückte die Grenze und verteilte Küsse in der unteren Region, zwar war das Handtuch immernoch im Weg, doch er spürte es aufjedenfall.
"Ah...~~", stöhnte er und krallte sich mehr in mein Haar.
Ich legte meine eine Hand an das Handtuch und die andere auf seine Hand und löste zaghaft seinen Griff, um das Handtuch endlich beiseite zu legen.
Ich sah nicht einmal von seinem Gesicht weg.
Er kniff die Augen zu und biss sich ab und an auf seine Unterlippe und warf sein Kopf in den Nacken.Ich merkte, dass ich ihn schon zu lang gequält hatte, also machte ich nun weiter damit, ihn zu verwöhnen.
Ich küsste zuerst seine Spitze und hörte seine wunderschöne Stimme.
Danach leckte ich über seine gesamte Länge und brachte ihn nun gewaltig zum Stöhnen.
Er wimmerte leise vor sich hin und signalisierte mir damit, dass er es nicht länger aushält, also nahm ich nun seine gesamte Länge in den Mund und verwöhnte ihn.
Und meine Ohren.
Er fing auch an seine Hüften etwas zu bewegen und brachte mich zum leichten Würgen.
"S-Sorry..~", entschuldigte er sich und legte seine Hände an meine Schultern, um sich zu entziehen und mich zu sich hochzuziehen.
"Küss mich..~~", raunte er und ich tat was er verlangte..
Ich konnte die Enge in meiner Hose ebenfalls nicht länger ertragen und wartete auf den Moment, wenn er mich erlösen würde.
Und er ergriff die Überhand und stieß mich zum Bett, sodass ich auf dieses fiel.
Er leckte sich über die Lippen und kniete diesmal vor mir.
Er öffnete mir die Jeans und zog mir diese bis zu meinen Knien herunter.
Daraufhin folgte auch meine Boxer und nun war ich untenrum entblößt.Er zog mir die Hosen nun endgültig aus und verteilte dann Küsse an meinen Innenseiten meiner Oberschenkel und näherte sich dann immer mehr meinem Schritt und wartete gar nicht, sondern nahm meine komplette Länge in den Mund und erhöhte sein Tempo sofort.
Ich konnte gar nicht anders als laut auf zu stöhnen.
So laut durften wir jedoch auch nicht sein, wir waren schließlich nicht ganz so allein, wie wir uns fühlten.Er übte immer mehr Druck aus und nahm auch seine Hand dazu.
Ich krallte mich in die Bettdecke und warf mein Kopf genießerisch in den Nacken.
Doch länger würde das nicht gehen, länger hielt das keiner von uns aus.
Nun wusste aber auch keiner wer nun die Oberhand hatte und einstecken musste.
Wir waren Beide erregt, keine Frage, aber jetzt wusste keiner so richtig weiter, also griff ich einfach nach seinen Oberarmen und zog ihn auf das Bett rauf.
Ich setzte mich direkt auf sein Schritt, was ihn erneut zum Stöhnen brachte, dabei wollte ich nur mein Pullover ausziehen und mich völlig entblößen.
Er schaute nicht schlecht, als er meine Bauchmuskeln erkannte.
Doch auch wenn ich vielleicht physisch stärker war und ihn locker mit einer Hand in die Matratze drücken konnte, war er dennoch derjenige der mich psychisch fertig machte, wie genau jetzt.
Sein Blick war so eindringlich und verlangend, dass ich nicht anders konnte als mich ihm herzugeben.
Er legte seine Hand auf mein Herz und drückte mich langsam in die Matratze.
Mittlerweile war die Sonne auch gar nicht mehr zu sehen und die Nacht war eingetreten.
Doch ich konnte sein hübsches Gesicht trotzdem erkennen.
Er leckte über seine zwei Finger und befeuchtete sie so richtig, während er nicht einmal den Blickkontakt abbrach.
Er strich dann provokant über mein Glied und dann an mein Eingang.
Er befeuchtete es und fuhr dann erst einen Finger, dann den zweiten herein und bewegte diese in mir.
Wenn ich jetzt schon nicht mehr konnte vor Stöhnen, frage ich mich was bei seinem Glied passieren würde.
Doch bevor ich es mir vorstellen konnte wurde es schon zur Realität und er fuhr ihn langsam und vorsichtig in mich ein, und seuftzte dabei erregt.
"T-Tae..~", keuchte ich völlig neben der Spur.
"D-Du bist so eng..~", er fing an sich langsam zu bewegen und ich spürte zuerst nur den Schmerz, doch dieser wurde später dann zu Befriedigung.
Ich stöhnte teilweise so laut, dass er manchmal seine Hand auf meine Lippen legte oder mich kurz liebevoll küsste, während er immer schneller und gröber wurde.
Ich kniff die Augen irgendwann einfach zu, weil er einen gewissen Punkt in mir traf, als er einen Zahn zu legte und härter wurde.
Ich konnte mich dann auch nicht mehr zurückhalten und musste seinen Namen stöhnen.
Als ich das tat, strich er nebenbei mit seiner Hand meine Seiten entlang und hielt mich an meinen Hüften fest, um noch härter zu werden.
Er machte mich verrückt und je öfter er das machte, desto näher kam ich meinem Höhepunkt.
Einpaar mal stieß er hart in mich herein und ergoss sich dann irgendwann in mir.
"Fuck..~~", stöhnte er und ich kam einige Sekunden nach ihm.
Ich atmete schwer und öffnete meine Augen wieder.
Er sah immernoch mit einem gierigen Blick zu mir herab und entzog sich dann aus mir, um mich wieder verführerisch zu küssen.
Und genau so schaffte er es mich immer wieder um den Finger zu wickeln, sodass ich mich freiwillig hingeben lasse.
"Ich liebe dich so sehr..", flüsterte ich und kuschelte mich an ihn, als er sich neben mich legte.
"Ich dich auch, Kookie..", und so verlief also unser erstes Mal und wir schliefen friedlich nebeneinander ein.
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🌜moonlight tensions🌛
Fanfic[🇩🇪] german Eine ziemlich verwirrende Story zwischen einem Mond liebenden Taehyung und einem von Taehyung besessenen Jungkook. Viel Spaß beim Lesen♡ [👨❤️👨] kookv/vkook(switching) [🔞] smut/lil kinky [🐰] softness included [📖] 1st book 🌜🌌🌜�...