Endlich ist es mal wieder so weit. Ich habe diese Geschichte auch wenn ich das bereits gefragt wurde nicht eingestellt oder vergessen.
Es ist nur alles ein wenig schwierig aktuell sodass ich immer irgendwo zwischen Schmerzen und Müdigkeit aber auch einem Genuss meiner vergangen Ferien hänge. Ansonsten spielt Stress eine große Rolle und auch Schule läuft wieder wie gewohnt weiter. Von daher nehmt es mir bitte nicht übel wenn ihr wieder einige Zeit warten müsst bis ich wieder etwas hoch laden werde.
Es kostete mich zwar irgendwie Überwindung weiter zu schreiben denn immerhin ist es ja doch eine komplizierte Sache aber ich hoffe mal das nachfolgende Kapitel ist einigermaßen okay geworden. Würde mich sehr über Rückmeldungen freuen:-)
Viel Spaß beim lesen
Ein Rettungswagen fährt in meinen Sichtbereich.
„Ich sehe die Kollegen." „Gut Frau Wendt, dann würde ich an dieser Stelle auflegen. Die Kollegen sind ja nun bei Ihnen." „Vielen Dank, Wiederhören."
Ich drückte nun auf das rote Anzeigefeld auf meinem Display.
Der Rettungswagen stoppt direkt neben mir, 2 relativ junge, vielleicht 2 3 Jahre älter als ich, Sanitäter steigen aus. „Guten Abend, Rettungsdienst. Sie sind unsere Melderin?" „Ja genau, Wendt mein Name. Ich bin bei meinem Bekannten zu Besuch für die Nacht und habe nur einen Rums gehört und anschließend war Ruhe. Als ich nachschauen gegangen bin habe ich ihn bewusstlos im Bad aufgefunden. An seinem einen Handgelenk über den Pulsadern ist eine große Schnittwunde."
Als die beiden Sanis ins Bad traten wirkte der eine kurz irritiert. „Herr Dreier, Notarzt, er war vorhin an der Wache wo es gebrannt hat, richtig?" Ich nickte bloß. In dem Moment aber unfassbar beruhigt, dass es keine Kollegen unserer Wache waren die ihn näher kannten.
Sie machten Standardmäßig einen Bodycheck, legten ein Stifneck und natürlich einen Druckverband an bevor sie sich wieder mir zuwendeten. „Frau Wendt, sie wissen aber nicht zufällig von irgendwelchen Vorerkrankungen oder Medikamenten die er regelmäßig nimmt?" „Doch er hat eine bipolare affektive Störung (BAS) und nimmt dafür auch Medikamente." „Sie wissen aber nicht zufälligerweise welche Medikamente oder?" „Tut mir leid, nein. Ich kann aber auf die Wache fahren und die später holen. Er meinte die seien dort in seinem Spind." „Sie wissen wo er arbeitet? Und auch das es dort gebrannt hat?" „Ja natürlich, ich war selbst auch vor Ort und arbeite dort auch. Er sowie ich wollten nicht alleine sein vorhin weshalb ich mit zu ihm bin." „Oh okay. Wir würden ihn nach Mehrheim in die Klinik fahren, das wird denke ich genäht werden müssen. Ich würde Sie bitten eventuell ein paar Sachen zu packen mit allen wichtigen und auch versuchen schnellstmöglich an die Medikamente zu kommen damit die Klinik Bescheid weiß aber das muss ich Ihnen ja nicht sagen." „Ich bereite schon mal den Transport vor." Der Kollege war nun draußen.
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*Abgeschlossen* Schicksalsschlag folgt Schicksalsschlag...//AS//ASDS//
Fanfiction*Abgeschlossen* Huhu zusammen! Eventuell kommt euch der Name meines Accounts noch bekannt vor, zumindest dann wenn ihr es euch ein wenig durch den Kopf gehen lasst. Ich hatte diesen Account jedoch vollständig gelöscht Anfang Monat 10, 2018. Ich hatt...