Kapitel 41

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Als der Dienst 12 Stunden später geschafft war, waren die beiden glücklich es hinter sich zu haben, und glücklich, dass sie nun nach Hause können und schlafen.

Bevor Jacky jedoch nach Hause fahren konnte, musste sie erst noch einmal in die Klinik nach Mehrheim fahren um Oli zu besuchen. Sie hatte es gestern schon nicht geschafft und als sie einen Patienten eingeliefert hatten, nur eben sich am Empfang nach ihm erkundigt.

Als sie das Zimmer betrat lag Oliver lachend in seinem Bett und blickte auf das Tablett. „Na du." „Jacky. Alles klar bei dir?" „Ja." „Siehst aber fertig aus." „Anstrengende Schicht gehabt, nichts weiter." „Na dann..."

„Wann darfst du hier eigentlich wieder raus? Siehst ja schon wieder recht fit aus." „Die Visite kommt erst noch. Aber mal was anderes. Du bist die Person die sich als Tochter ausgegeben hat oder?" Ertappt blickte Jaqueline auf den Boden. „Hey, ich mein das nicht böse. Ich finde das sogar total schön wie du dich für mich einsetzt und auch um alles kümmerst."

*sicht Jacky*

Erstaunt blickte ich auf. Hatte Oli gerade echt gesagt er findet es schön das ich mich als seine Tochter, seine Familie ausgegeben habe? „Jacky Schatz, jetzt schau mich doch bitte mal an." Ich blickte vorsichtig hoch. „Du warst für mich immer wie eine Tochter. Ich weiß ja auch wie das Verhältnis zu deinen Eltern immer war, ich wollte dir mehr bieten und ich finde es toll das auch du der Meinung bist meine Familie zu sein.", wir müssten bei dem Satz beide schmunzeln. Ich saß noch immer auf Olivers Bettkante als es an der Tür klopfte und die Visite eintrat. „Ah Herr Dreier, wie ich sehe haben sie Besuch von ihrer Tochter, sehr schön. Sie darf dabei bleiben?" „Natürlich.", es machte mich glücklich wie er das so einfach auf die leichte Schulter nahm. „Gut, dann kommen wir zu ihren Blutergebnissen...

*Abgeschlossen* Schicksalsschlag folgt Schicksalsschlag...//AS//ASDS//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt